Freitag, 30. Mai 2008

US-Konjunktur + 0,9% Jahresrate für Q 1



Johannesburg, die Keimzelle der Gewalt: Seit zwölf Tagen machen dort bewaffnete Gruppen mit Buschmessern und Pistolen Jagd auf Ausländer

17-20° G/b Blaumeise unterm Dach - zwischen Pfanne und Holzunterfütterung.
US-Konjunktur + 0,9% Jahresrate für Q 1

- "Verdacht auf Manipulation beim Ölpreis.
30. Mai 2008, 08:20 Uhr
Nach kräftigen Kursschwankungen am Vortag ist der US-Ölpreis am Freitag leicht gesunken. Zudem wollen US-Behörden prüfen, ob Marktmanipulationen für den zuvor starken Anstieg beim Ölpreis verantwortlich sind. ... " Handelsblatt
- "„Es steckt viel dummes Geld im Öl“.
26. Mai 2008 Rohstoffhändler werten die jüngste Ölpreisentwicklung zunehmend als Signal zum Ausstieg. Der Ölpreis durchlaufe momentan die letzte Phase einer spekulativen Blase. Seit dem Überwinden der Marke von 100 US-Dollar seien viele unerfahrene Teilnehmer auf den Ölmarkt gedrängt, die meinten, der Markt kenne nur eine Richtung. Momentan fehle nur noch der Auslöser für eine Verkaufspanik. ... " Handelsblatt
- "Ölreserven reichen noch für 40 Jahre. 6. Mai 2008
Die Menge der bestätigten Ölreserven liegt laut Mineralölwirtschaftsverband (MWV) bei etwa 181 Mrd. Tonnen, was bei heutigem Verbrauch etwa zwischen 40 und 50 Jahre reicht. Die derzeit hohen Preise machen die Förderung von schwer zu erschließendem Öl wieder attraktiv. Dazu sind allerdings technische Innovationen erforderlich. ... " Handelsblatt
- Weltmineralölverbrauch: 2001: 3,55 Mrd. Tonnen; 02:3,59 ; 03:3,66 ; 04:3,81 ; 05:3,86 ; 06:3,90 ; 07:3,94 ;; in diesem Zeitraum stieg der Ölpreis pro 159 L von 27,20 US-$ auf 96 $ für das schwefelarme Spitzenöl WTI. (Focus 21/08)

- "Der Schwan'sche Erlass.
Die Politikwissenschaftlerin Gesine Schwan fügte, kaum dass sie Präsidentschaftskandidatin der SPD geworden war, dem Gebirge der Demokratietheorie ... " FAZ 29.5./PK 26.5. : Demokrat sei, wer sie wähle. Von der Schwatzwissenschaft Politik, mehr ist es meist leider nicht, erwartet man in der Regel nicht viel; Schwan aber gibt ein besonders dümmliches Beispiel ab.
- Gysi: " ... Im dritten Text, er stammt vom 5. Oktober 1979, trägt die Überschrift „Über weitere Aktivitäten im Zusammenhang mit Robert Havemann“. Darin heißt es: „Der IM nahm ... mit in die Stadt und erfuhr zur Person folgendes“. Die anonymisierte Person ist Thomas Erwin, damals oppositioneller Schüler in der DDR, heute Künstler, der unter dem Namen Klingenstein arbeitet. Er sei, so stellt er es dar, damals nach einem Besuch bei Havemann in Grünheide von Gysi im Auto zurück nach Berlin gefahren worden. Was er an dem Tag sagte, wusste das MfS fast sofort. Wer war also der IM? In dem Verfahren vor dem Verwaltungsgericht sollte Erwin als Zeuge auftreten.
Ungelegener Zeitpunkt. Da der Fraktionsvorsitzende der Linkspartei im Bundestag seine Berufung wenige Tage vor dem ersten Parteitag seiner Partei in Cottbus zurücknahm, Erwin also nicht mehr aussagen konnte, belebte sich die alte Frage, ob Gysi IM gewesen sei, was dieser seit vielen Jahren vehement bestreitet, zu einem äußerst ungelegenen Zeitpunkt. ... " Havemanns „Postbote zum ZK“, FAZ 29.5.
- Schwan wird damit Wahlkampf machen: ""Kein Grundeinkommen". Der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesfinanzministerium rät von Bürgergeldmodellen ab, die auf ein bedingungsloses Grundeinkommen hinauslaufen. Diese seien mit nicht zu bewältigenden fiskalischen Risiken und ungewissen Beschäftigungseffekten verbunden, warnt er in einem Gutachten. Zur Stimulierung von Arbeitsangebot und -nachfrage im Niedriglohnbereich setzt der Beirat dagegen auf den Workfare-Ansatz und Lohnsubventionen für Geringqualifizierte in einem eng begrenzten Rahmen. Beim Workfare-Modell wird das soziale Mindesteinkommen nur als Gegenleistung für Beschäftigung gewährt. mas." 30.5. FAZ

- Weg mit der Mineralölsteuer! 19% Mst. sind genug!