Freitag, 29. Mai 2015

Tonight is the night on DLF 21.05h Willy DeVille - This Must Be The Night

Die Morde der Akademiker







Verleger, Porschefahrer, Geldempfänger der SED, Ehemann der Ulrike Meinhof - ein Mediengesicht des Linksextremismus von 1970 - Röhl bereute seine rote Propaganda und trat später in die FDP ein.
Mit Speck fängt man Mäuse, mit Sex Leser, das war das Konzept der Röhl'schen "konkret", hier Nr. 17 vom 13.8.1970; der Mauerbau der SED vom 13.8.1961 kommt in dieser Ausgabe nicht vor.


Eine der übelsten Verbrecherinnen des Landes arbeitet heute als Deutschlehrerin. Wer mag das sein? Es ist Susanne Albrecht, die rote Serienverbrecherin der RAF. 1991 zu nur 12 Jahren Gefängnis verurteilt, wurde sie nach nur 5 Jahren Haft entlassen. Sie war in den Schutz der Honecker-Diktatur geflüchtet, bekam dort einen neuen Namen, war aber nach dem Zusammenbruch der Diktatur 1990 enttarnt und verhaftet worden. Sie gestand ihre Verbrechen, aber zeigt bis heute keinerlei Reue. Daß ein solches Monstrum, das die enge Freundschaft der Familien für eines ihrer Verbrechen benutzte, in der Jugendarbeit eingesetzt wird, zeugt vom Geisteszustand des Landes. 
Von der Familie Albrecht hat offenbar nur der Bruder verstanden, das muß man aus dem ARD-Film entnehmen, um was für eine üble Person es sich bei seiner Schwester handelt.
Als Serienkillerin wurde Brigitte Mohnhaupt zu fünffacher lebenslanger Haftstrafe verurteilt. Sie hatte Jürgen Ponto erschossen, nachdem die Albrecht als Patenkind die Tür geöffnet hatte. Ponto war bekannt, daß seine Patentochter eine Linksextremistin war; er konnte sich offenbar nicht vorstellen, wie verbrecherisch eine Linksextremistin sein kann, trotz der bekannten Verbrechen der Ulrike Meinhof. Brigitte Mohnhaupt wurde nach nur 24 Jahren Gefängnis entlassen. 
Wer selbst auf einen Menschen, der vor ihm steht, schießt, und insgesamt neunmal mordet, ist wohl ein Gewohnheitsverbrecher. Christian Klar ist der zweite Schütze, der, wie auch Brigitte Mohnhaupt, mehrmals auf Kopf und Körper Jürgen Pontos schoß. Auch Klar wurde zu mehrfach lebenslanger Strafe verurteilt, aber nach nur 26 Jahren Gefängnis entlassen. Er ist ebenfalls Linksextremist geblieben. Als Klar entlassen wurde, gab der Kopilot der 1977 entführten LH-Maschine, Jürgen Vietor, das ihm für mutiges Verhalten verliehene Bundesverdienstkreuz zurück, weil er in der Entlassung des Vielfachmörders Klar eine Verhöhnung der Opfer der RAF erblickte.