Montag, 14. August 2017
“Im Kino: „Camp 14“ Ein nordkoreanischer Kaspar Hauser erzählt FAZ 10.11.2012 · Wer eine Meinung hat, wird erschossen: Der Dokumentarfilm „Camp 14“ schaut in Kim Jong-Uns Straflager. Hinter dem Zaun liegt eine Welt ohne Moral, Schuldgefühl oder Empathie.” Shin Dong-hyuk, die Hauptfigur des Films, wird in einem norkoreanischen Straflager geboren und wächst dort bis zu seiner Flucht auf. Als Lager-Schüler verrät er die Fluchtpläne seiner Mutter und seines Bruders und muß deren Erschießung mitansehen. Es ist kaum glaublich, wie weitgehend Menschen in einem solchen Lager entmenschlicht werden können und daß diese Praxis nach wie vor im faschistisch-kommunistischen Nordkorea seit Jahrzehnten durchgeführt wird. Immer noch. /// Geheime Aufahmen aus Nordkorea (Doku)
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