Samstag, 30. März 2013

Kristallkugeln sind billiger






Der Schellenhuber
Der GröSchAZ, von: Stefan Klinkigt
Handzeichnung © by Stefan Klinkigt, 2013
Joachim Schellnhuber und seinem Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) fallen immer eine Ausrede für die Ergebnisse ihrer albernen Arbeit ein. 



Das aktuelle März-Video von "mdr-Wetter", nach 2 Minuten kommt Globig auch zur Arktis : http://www.youtube.com/watch?v=EYi2dATSKpY

“... Die Züricher Weltwoche[8] zitiert den PIK-Forscher Rahmstorf  : «Die eisfreien Gebiete des Ozeans funktionieren wie ein Heizkörper, da das Wasser wärmer ist als die arktische Luft darüber. Dies begünstigt die Bildung eines Hochdrucksystems, das kalte Luft nach Europa steuert.»"
D a s  steht in klarem Widerspruch zum meteorologischen und zugleich physikalischen Lehrbuch-Wissen : Über warmem Wasser entsteht kein Hoch, sondern ein Tief (!), "klassische" Beispiele dafür sind die Tropische Stürme !
Außerdem: Im Winter besteht die Arktis nicht aus "eisfreien Gebieten", sondern aus EIS(!), auch heutzutage (Abb. 3).
... und ... (Zitat Rahmstorf a.a.O.) "... Ozeane funktionieren wie ein Heizkörper, da das Wasser wärmer ist als die arktische Luft darüber. Dies begünstigt die Bildung eines Hochdrucksystems..." ;
Umgekehrt steht es in den meteorologischen Lehrbüchern :
Die winterlichen statischen Kälte-Hochs entstehen über einem kalten schnee-bedeckten Boden. Klassisches Beispiel dafür ist jährlich(!) das winterliche Kälte-Hoch über Sibirien und Rußland.
Mit anderen Worten:
Ein solches Hoch kann nicht über "warmem" Arktis-Wasser entstehen. Ausnahme: Es entsteht dynamisch durch Konvergenzen in Planetarischen Wellen in der mittleren Atmosphäre. Solche Hochs sind in aller Regel nicht sehr ortsfest, die (selteneren) thermischen statischen Hochs dagegen sehr wohl. Dieser Winter 2012/13 mit den sich über Monate immer wieder regenerierenden Kälte-Hochs über Russland und Skandinavien beweist das! … ”
http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/es-wird-kaelter-weil-es-waermer-wird-die-meteorologische-scheinwelt-der-klima-alarmisten/



“Die Eisbedeckung der Arktis bewegt sich im Januar in engen Grenzen zwischen 14,5 und 15 Millionen Quadratkilometern.
Die Monatsmitteltempertaturen in Deutschland (Quelle DWD) lassen, bezogen auf das jeweils selbe Jahr, keinerlei Abhängigkeiten zu den Eisbedeckungsflächen erkennen.
Dies wird drastich illustriert, wenn man die Jahre 2007 und 2010 betrachtet. In diesen beiden Jahren sind die Januarwerte der eisbedeckten Flächen nahezu gleich, die Monatsmitteltemperatur ist jedoch 2007 mit 4,8°C atypisch hoch und in 2010 mit -3,6°C recht tief für den Januar.” Eckhard Schulze


Arctic sea ice monitor : www.ijis.iarc.uaf.edu/en/home/seaice_extent.htm