In der Nachfolge Wilhelm Reichs
Bildunterschrift in der FAZ v. 23.10.14: “Noch in Schulen gebräuchlich: Aus dem vergriffenen Buch “Lisa und Jan” (Beltz-Verlag 1991), illustriert von Frank Ruprecht”; geschrieben haben das Machwerk der Kieler Pädagogik-Professor Uwe Sielert und sein Mitarbeiter Herrath.
“Jungen und Männer verschweigen ihre Gewalterfahrungen - 23.11.2014:Helden in Not
Von Doris Weber / WDR3
Jungen sind viel häufiger Opfer von Gewalt als gemeinhin angenommen. Männerforscher und Soziologen kommen heute zu dem Schluss, dass über Jahrzehnte eine vollkommen einseitige Debatte über das männliche Geschlecht geführt wurde. …”
Nett von Frau Weber, dieses vernachlässigte Thema aufzugreifen. Viele Aspekte beleuchtet sie, doch es fehlt ein außerordentlich wichtiger Punkt: die Bedrohung speziell der Schuljungen durch eingewanderte Jugendliche, die das archaische, gewalttätige Männerbild ihrer orientalischen Heimaten mitbringen und denen unsere Söhne oftmals - sie haben Impulskontrolle gelernt und sind von den rotgrünen Lehrerinnen auf Pazifismus getrimmt - verunsichert ausgeliefert sind. Es wird schwer mit den Schulen in Deutschland: zu wenig Leistungswettbewerb, zu viele halbgebildete Lehrerinnen, zu viele rotgrüne Ideologinnen in den Kultusministerien, denen von Feministinnen und Linksextremisten in den Universitäten zugearbeitet wird.
Und es gilt auch für die Söhne Schulen ohne Mädchen auszuwählen, um die verheerenden Ablenkungen durch massenhafte nuttenhafte Anmache durch viele Schülerinnen zu minimieren. Auch diesen Punkt ließ Weber unbeachtet.