Zur Sendung heute morgen (DLF, Länderzeit, 15.1.21) Quarantänefolgen): VIRENLAST UND ANSTECKUNG Eine Ansteckung verlangt eine relevante Virenlast. 10 Viren von Zunge zu Zunge reichen nicht für eine Ansteckung. 100 Viren im geteilten Nahbereich stecken nicht an. Daher ist Symptomlosigkeit ein Hinweis darauf, daß die Viruslast für eine Ansteckung zu gering ist. Auch dann, wenn der empfindliche PCR-Test positiv ist.
- PCR, Wirtschaftswoche/Drosten:
"... Und dazu wählten sie eine hochempfindliche Methode aus, die Polymerase-Kettenreaktion (PCR).
Klingt modern und zeitgemäß.
Ja, aber die Methode ist so empfindlich, dass sie ein einzelnes Erbmolekül dieses Virus nachweisen kann. Wenn ein solcher Erreger zum Beispiel bei einer Krankenschwester mal eben einen Tag lang über die Nasenschleimhaut huscht, ohne dass sie erkrankt oder sonst irgend etwas davon bemerkt, dann ist sie plötzlich ein Mers-Fall. Wo zuvor Todkranke gemeldet wurden, sind nun plötzlich milde Fälle und Menschen, die eigentlich kerngesund sind, in der Meldestatistik enthalten. Auch so ließe sich die Explosion der Fallzahlen in Saudi-Arabien erklären. Dazu kommt, dass die Medien vor Ort die Sache unglaublich hoch gekocht haben. …”