Freitag, 9. Januar 2009
MENDEL, Islam, Johannes Fried, Kurt Flasch
Gregor Mendel
Ralf Königs Kommentar (FAZ) paßt hervorragend zu Stasi-Mitarbeiter H. Müller. Paßt auch sonst noch zu vielen Zeitgenossen und ihrer Haupterblast.
Hundekälte dauert an! -11 bis -4°C . Man sollte die Klima-Scharlatane einmal nachts draußen kampieren lassen zur Schärfung ihres Sensoriums.
- Müller, Heiner: "Die Menschheit braucht ein neues Wozu", dieser Satz wurde im Zz gleich zweimal zitiert. Müller behauptet zu wissen, was für die anderen 6 Mrd. gut ist. So führt sich der WDR auch immer gern auf. Wahrscheinlich hat er als Stasi-Mitarbeiter diese Informationen aus erster Hand. Er war ein totalitärer Schmieren-Skribent, kleingeistig, schmalspurig, lernunfähig und fanatisch. Kurz: ein ekelhafter Bursche.
- Islam. " Sein größtes Problem mit dem Westen ist der Werterelativismus der Postmoderne": da würde ich sagen, daß das wahrscheinlich für den islamischen Gläubigen das größte Ärgernis darstellt, wie das auch für andere Religionsteilnehmer problematisch ist. Sein größtes Problem dürfte die Einfalt des Textes Koran sein, verbunden mit den vielen Sozialgeboten darin, die die zivilisatorische und wissenschaftliche Entwicklung in den islamischen Ländern seit tausend Jahren lähmen. Hinzu tritt der kriegerische Ton in vielen Suren, der bis heute das gegenseitige Abschlachten von Sunniten und Schiiten inspiriert. Man kann es an der Entwicklung zweier arabischer Variationen ablesen: den islamischen Arabern, und den jüdischen Arabern, die Juden waren in der Antike eine arabische Variation, und die Vielfalt der altestamentarischen Texte wirkt religionspsychologisch eben ganz anders als der einfältige Koran. Das Problem der Lessingschen Ringparabel ist heute gelöst.- Komm. zu Stefan Weidner - Manual für den Kampf der Kulturen, Rez. 8.1.
- Johannes Fried: Diese Rezension von Borgolte kann als Kommentar zu Weidner und Hanimann gelesen werden. " Weiter denken auf den Schultern fremder Riesen . Johannes Fried taucht das Mittelalter in helles Licht. Geschichte des Mittelalters in Zeiten der Globalisierung zu schreiben ist eine überaus reizvolle Aufgabe. Der Historiograph könnte sich zuständig ..." 8.1.
- MENDEL : Im heutigen Gymnasium hätte man ihm vielleicht das Arbeiten abgewöhnt: "Der Todestag des Vererbungsforschers Johann Gregor Mendel
6. Januar 1884. Die Arbeit muss ermüdend gewesen sein. Allein im Herbst 1857 schälte er 7000 Erbsen, zählte sie, sortierte runde und kantige in Tüten. Als Gregor Mendel all seine Kreuzungen und Rückkreuzungen nach sieben Jahren abschloss, hatte er alles in allem mehr als 300 000 Erbsen handverlesen und geprüft.
Ein stiller, freundlicher Mönch. Ausgestattet mit dem neugierigen Blick des Naturforschers, dem mathematischen Verstand für exakte Wissenschaften und endloser Geduld. Sie führen Gregor Mendel zu Erkenntnissen, die die Welt verändern. Doch wie genial seine Erbsenzählerei war, verstand zu der Zeit niemand. Seine 1865 veröffentlichte Schrift mit dem bescheidenen Titel „Versuch über Pflanzenhybriden“ wurde erst 16 Jahre nach seinem Tod „entdeckt“. Und es vergingen noch einmal fast 30 Jahre bis die Arbeit Mendels als Basis der modernen Gentechnologie und als Mendelsche Regel weltweit anerkannt wurde.
Ausgerechnet ein Mönch entdeckt in seinem Garten den Einstieg in eine Wissenschaft, die nachhaltig Gott für tot und den Menschen zum Schöpfer erklärt." Zz, WDR5; da wundert sich der PhilFakmensch, er sollte lieber Kurt Flasch und Johannes Fried lesen, um zu begreifen, warum der islamische Klerus seit jeher und bis heute Fatwa-Mörder losschickt, der jüdische und christliche Klerus aber nicht.
Abonnieren
Posts (Atom)