Dienstag, 12. Januar 2016

„Psychopathia sexualis orientalis“


‚„1 Knabe – 3 Piaster“ stand auf der Herbergsrechnung eines Reisenden vor über hundert Jahren.’  Alexander Kriegelstein, A Traveller’s Tales, Arabien
Es gibt Orientreisende verschiedener Art. Etwa Prof. Annemarie Schimmel, die, vollgestopft mit einer gewissen Traditionsideologie, viel reiste, aber nichts verstand.
Doch es gibt auch andere, die etwas sahen und verstanden:
Etwa, daß es sich bei den mohammedanischen Schamgesellschaften um Herde der „Psychopathia sexualis orientalis“ (B. Ch. Pirchner) handele. Die extreme Geschlechtertrennung mache Frauen einerseits für Männer zum absoluten Tabu, wenn gefangen in der Familie, und zum beliebigen Freiwild außerhalb. Die sexuelle Initiation der Jungmänner erfolge in Bordellen, in denen die Frauen jeder Form von Gewalt ausgesetzt seien.
Zum anderen seien die mohammedanischen Länder völlig „verschwult“, um einen Ausdruck des Herrn Pirincci zu verwenden. Knaben und rangniedere Männer würden ständig und überall sexuell mißbraucht. Besonders pathologisch erscheint in diesen homoerotischen Patriarchaten die exzessive und grausame Verfolgung von Homosexuellen, die u.a. an Baukränen erhängt oder von Dächern in den Tod geworfen werden (von Islamisten demonstrativ gefilmt). Das besondere Phänomen der todesbereiten Bombenattentäter widerspiegelt die Lebensverneinung in solchen Gesellschaften.

Menschen, die dieser Weise sozialisiert wurden, stellen als Einwanderer eine große Gefahr dar für zivilisierte Gesellschaften. Siehe Rotherham in England, siehe Köln am Rhein. Regierungen, die solche Barbaren unregistriert ins Land einladen, machen sich der Zivilisationssabotage schuldig. Die Gutmenschen in ihrer ganzen, uninformierten Naivität sind dabei die willigen Helfer der barbarischen Invasion.