- Eine fixe Idee macht pandemische Karriere, wenn viele Einkommen daran hängen und Prominenz lockt: " Der Friede nach den kommenden Kriegen. Kaube.
Präventionsmoral: Das Nobelpreiskomitee würdigt ein Engagement gegen sich erst abzeichnende Konflikte. In der Reihe der Friedensnobelpreisträger, die von Jean Henry Dunant, dem Gründer des Roten Kreuzes, 1901 eröffnet wurde, ist die diesjährige ..." 13.10.07 Wie war das mit der Self-fulfilling-prophecy? Al Gore und Kaube könnten doch mit dem Sprengstoffgürtel vorangehen.
Netzkommentare zu Kaube:
- Die Metaphysik vom 'Klimawandel'
Daniel J Hahn
11.10.2007
Dazu gehört auch die Theorie vom 'Anthropogenen Klimawandel', die schon in ihrer Begrifflichkeit Schwächen offenbart. Das Klima ist die Statistik dea lokalen Wetters - das Klima hat keinen Einfluß auf das Wetter.
Die Schlüsse in den IPCC Berichten beruhen auf Annahmen, also dem Glauben an die Richtigkeit der Interpretation der Daten und Theorien. Es ist nicht bewiesen, daß es einen tatsächlichen Temperaturanstieg durch wachsende CO2 Anteile in der Atmosphäre gibt. Alle Modelle des IPCC sind numerischer Natur - deren Qualität keinen Rückschluß auf die Kausalität zuläßt. Das Nebeneinander zwischen höheren CO2-Werten und höheren Durchschnittstemperaturen ist zufällig, wie die Auswahl und Anzahl der Datenquellen, zudem nicht repräsentativ, weil lediglich Momentaufnahmen lokaler Wetterereignisse. Diese Erkenntnisse stützen sich also auf bezogenen Gedanken und nicht auf tatsächlicher Erfahrung. Somit liegen diese jenseits der Erfahrung und werden letztlich zur Metaphysik vom 'Klimawandel'.
- Hochwürden Schellnhuber sprach und Ministrand Kaube käut kritiklos wider.
Daniel J Hahn (137)
09.10.2007 Herr Schellnhuber hat gut verstanden, daß es sich nicht lohnt, den nervigen Details Beachtung zu schenken. Den anthropogenen Klimawandel gibt es, das wurde nun einmal im IPCC beschlossen, also hat jeder daran zu glauben.
Dabei wurde die Theorie der Hockeyschlägerkurve, die den rasanten Temperaturanstieg der letzten 20 J. belegen soll, schon 2003 widerlegt. Zudem beeinflußt das Klima nicht unser Wetter, da Klima nur die Statistik des lokalen Wetters ist.
Der konstruierte Klimawandel bewirkt in Deutschland einen Wahn, der selbstzerstörerisch, weil wirtschaftsschädlich wirkt und volkswirtschaftlich unsinnig ist. Mit 425 Mrd. Euro beziffert die kaum diskutierte Berechnung des Witschaftsministerium die Kosten der ergeizigen deutschen "Klimaschutzpolitik" für das kommende Jahrzehnt. Dazu kommen noch die Kosten der absurden Energiepolitik (Verzicht auf die Kerntechnik und Überbetonung der Erneuerbaren).
Die CO2 Einsparung bei 1GW elektrischer Leistung (ca. 4200 Windräder) können z.B. mit modernsten Kohlkraftwerken (52% Wirkungsgard) zu einem Fünftel der Kosten erreicht werden. Was könnte mit diesem Geld alles erreicht werden? Doch solche Überlegungen stören die verbeamteten Prediger des Klimawandels wie Schellnhuber nicht. "
- Besser wäre es, es käme mehr technischer Sachverstand in die Welt
Detlef Symietz (Symietz) 09.10.2000
Der Beitrag von J.Kaube ist ärgerlich, weil unglaublich unkritisch, fast tatsachenfrei.
Was soll das Geschwätz vom Meeresspiegelanstieg um mehrere Meter, von Hurrikanes, die die Ölplattformen zerstören. Was ist das für ein "Befund", nach dem die Polkappen abschmelzen, die Antarktis schmilzt doch nicht oder ist Eiszunahme frei nach Orwell ein Masseverlust.
Ein angenehmeres Szenario wäre es anzunehmen, in den Regierungen der Welt sässen überwiegend Sachkundige.Das ist allerdings Utopie, gebe ich zu.
Wenn Schellnhuber, der nun für "Neuerfindung der Industriegesellschaft" wahrlich nicht kompetent ist, mit der Frage, ob es den Enkeln einmal besser gehen würde, die Skeptiker, ich sage Realisten, widerlegen will, dann ist das nonsense:
Es wird unseren (wenigen) Enkeln evtl. nicht besser gehen, dafür aber Milliarden Menschen auf der Welt, ob in China,Afrika oder Indien. Es werden nicht Mio. Kinder im Jahr an Hunger und Krankheiten sterben, wie heute.
Historiker werden einmal von einer Epoche der Verantwortungslosigkeit sprechen, in der, statt existierende Probleme zu lösen, nur das Ausdenken von Szenarien belohnt wurde.
Die Menschheit soll eine Situation nicht bestehen, wie sie vor 1000 Jahren Realität war: einfach lächerlich!"
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"Bert Küppers"
Prof. Küpper
Leserbrief an die FAZ vom 7.9.07:
Der Vesuv speit täglich 40 000 to CO2 in die Atmosphäre. Zusammen mit den anderen Vulkanen am Marianengraben und den Anden eine beträchtliche Menge an Kohlendioxid, die in der Atmosphäre täglich dort freigesetzt wird. Die Erde hätte eine Atmosphäre, die zu einem hohen Prozentsatz aus CO2 bestünde, und das Leben wäre unmöglich. Das dies trotzdem möglich, wird verdanken wir verschiedenen pflanzlichen Mikroorganismen, die in großer Anzahl im Meer vorhanden sind und zu 100 % das Kohlendioxid der Atmosphäre aufnehmen.
Es sind die Coccolitophoriden ( Kalkplättchenträger ) u. ä. die das Kohlendioxid der Atmosphäre zu Kalziumkarbonat verarbeiten, das sich schließlich tonnenweise am Meeresboden absetzt. Diese haben einen ungeheuren Appetit auf CO2, so dass sie die Atmosphäre binnen kürzester Zeit CO2 frei machen würden. Das gelingt ihnen aber nicht völlig da sie ja selbst eine CO2- Atmosphäre zum Aufbau ihrer Substanz benötigen.
Die Chemiker nennen solchen Prozess autokatalytisch, dabei wird die Reaktion durch einen Stoff beschleunigt der bei der Reaktion selbstgebildet wird.
Dieser Stoff sind die Mikroorganismen, sie vermehren sich ungeheuer schnell und mindern die Kohlendioxidkonzentration so, dass sie immer in einem Minimum vorhanden ist. (Kohlendioxid in der Atmosphäre 0.033 Vol %, Liebigsche Mangelkomponente)
Dabei wird Kohlendioxidkonzentration an der Schwelle als minimal Konzentration immer konstant gehalten und ist völlig unabhängig von der Höhe des CO2- Zustroms, also auch der anthropogenen CO2- Emission. Das heißt eine vermehrte CO2- Produktion durch den Menschen führt lediglich dazu, dass einen vermehrte Kalkbildung in den Ozeanen stattfindet, nicht aber zu einem Anstieg der Kohlendioxidkonzentration.
Ich weiß nicht, wo da noch Spielraum ist für den Menschen ist. Kann es sein, dass 20000 Windkraftanlagen nichts zum Klimaschutz beigetragen haben?
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- " Die Beiträge zur Jenseitsversicherung steigen
Das Öl hat Kasan, die Hauptstadt der Republik Tatarstan, reich gemacht. Aus der Bildungsschicht konvertieren nun immer mehr Menschen zum Islam. ..." FAZ 15.10.07 // Das Unterwerfungsbedürfnis.
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