Mittwoch, 11. Juni 2008
Entwicklungshilfe an China, Prognosen
Bei Prognosen kann der CLUB OF ROME helfen. Mit seinen Nobelpreisträgern schaffte er es in den siebziger Jahren, mit seinen Computersimulationen für das Jahr 2000 das völlige Versiegen des Erdöls vorauszusagen.
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Die Kröten aben dieses Jahr etwas früher ihr Nachtlauerplätzchen an der Hauswand bezogen.
- "Leserbrief: Unverständlich.
Bei mir als Steuerzahler stößt die Entwicklungshilfe an China (2007: 67,5 Millionen Euro) auf Unverständnis. Welche Beträge bis 2006 geflossen sind und welche noch von 2008 an fällig sind, ist nicht bekannt. Die Argumente für eine Fortsetzung der Zahlungen im Aufsatz "Warum die Entwicklungshilfe fortgesetzt werden sollte" (F.A.Z.-Gegenwart vom 26. Mai) sind meines Erachtens wenig überzeugend. So zum Beispiel wenn die Autoren Thomas Heberer und Anja Senz meinen, Deutschland könne durch eine fruchtbare Entwicklungszusammenarbeit ein Partner Chinas sein, dessen Rat gehört und bedacht wird. Das verpflichtet doch zu nichts! Glaubt man denn wirklich, dass sich der Parteistaat von uns Deutschen hereinreden lässt? Ich kann nicht verstehen, dass Bundestagsabgeordnete, die über diese Zahlungen Bescheid wissen, sich deren Fortsetzung nicht widersetzen.
Dagobert Jackisch, Braunschweig, Text: F.A.Z., 10.06.2008, Nr. 133 / Seite 7"
- - Erwähnenswert: Der Bundestag hat über das Gesetz zur Förderung von Erneuerbaren Energien entschieden. Stromkunden müssen 2010 knapp zwei Milliarden Euro mehr bezahlen als 2007."
- - "Lernen in der Unterordnung. Erwachsene dürfen Kinder nicht wie Partner behandeln, sonst leidet deren psychische Entwicklung, behauptet der Psychiater Michael Winterhoff. " Focus 23/08 (Neu: Warum unsere Kinder
Tyrannen werden. Den Bestseller von Dr. Winterhoff ...)
- - " Eine deutsche Schöpfungsgeschichte. Vor 100 Jahren erfand die Dresdnerin Melitta Bentz den Kaffeefilter. Ein ähnlich innovatives Produkt ist für den Konzern ihrer Enkel nicht in Sicht."
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