Freitag, 25. Juli 2008

Windstrom: teuer und schlecht, Bedürfnisse des Kindes



Könnte man Obama nicht importieren und Merkel & Co. nach Illinois abschieben? O. wäre eine schwarze Alternative zur roten Merkel und eine ästhetische zum Bauchträger Steinmeier.

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- Papst Paul VI. erlässt die Enzyklika „Humanae Vitae“ 25. Juli 1968 : Der dümmdämliche Geist von 68 in der besserwisserischen Attitüde zeigt sich nirgendwo reiner als bei den WDR5-Meiern, wenn sie bei „Humanae Vitae“ Oswalt Kolle bemühen.

- Zu dem nächsten Konzert der " Pretty Things" soll Kemper Reents schicken bzw. lassen, er kann dann über "LSD" moralisieren. Merke: „Mische kleine Albernheiten in dein kluges Planen, köstlich ist es, unklug zu sein am rechten Ort.“ Horaz, Oden, 4. Buch 12 . Auf alberne Texte hat Horaz aber verzichtet. ZU : ' Martin Walser verteidigt Heinrich von Pierer. Die Angst in voller Blüte. „Deutsch bis ins Mark“ nennt der Schriftsteller Martin Walser die Angewohnheit, Manager an den Pranger zu nehmen. Deshalb nimmt er den ehemaligen Siemens-Chef Heinrich von Pierer vor dem Urteil im Schmiergeld-Prozess in Schutz und erklärt Korruption für eine lässliche Sünde. Von Edo Reents. ... ' FAZ 25.7.

- "Windstrom ist nicht gleich Windstrom. Soll Windstrom einen Beitrag zur Unterstützung des Stromnetzes liefern, muss seine Qualität dem aus konventionellen Kraftwerken entsprechen. Das gelingt bis heute nur in den seltensten Fällen. ... " FAZ.NET Computer & Technik17. Juli 2008

- "Das Kind und die Gewaltspirale. Ann-Kathrin Scheerer stellt in ihrem Beitrag "Krippenbetreuung sollte nicht schöngeredet werden" in der F.A.Z. vom 10. Juli dankenswerterweise gegen den Zeitgeist die emotionalen Bedürfnisse des Kindes in den Mittelpunkt. Sie wirkt der Gefahr entgegen, dass wir einfach vergessen, dass dem Kleinkind unsere Welt noch nicht vertraut ist und es in seiner gefühlten Hilflosigkeit umsomehr auf die verlässliche körperliche Anwesenheit einer vertrauten Person angewiesen ist, je jünger es ist. Eine Politik, die die frühe Rückkehr der Mütter in den Beruf fordert, schafft demgegenüber ein Klima, in dem eilige Eltern, die ihr Kind in der Kinderkrippe abgeben, dessen Trennungsschmerz verleugnen, bagatellisieren oder verdrängen. Überbeschäftigte Erzieherinnen bewirken dann ihrerseits auf Dauer die Unterdrückung des Affektausdrucks. Die Folgen werden von Ann-Kathrin Scheerer anschaulich beschrieben: Das stille Kind wird in seiner emotionalen Desorientierung nach der Trennung einfach übersehen und läuft Gefahr, depressiv zu werden. Das von seiner Veranlagung her temperamentvollere Kind entäußert sich demgegenüber seines Schmerzes durch aggressives Verhalten gegenüber den Betreuerinnen oder anderen Kindern und lindert damit seinen innerseelischen Stress. Die dadurch ausgelösten ausgrenzenden Reaktionen der Erzieherinnen verstärken die aggressiven Verhaltensmuster und lösen eine Gewaltspirale aus, die in das Erwachsenenalter hineinreichen kann. Diese Folgen muss eine Politik bedenken, die eine frühe Trennung der Kinder von den Eltern anstrebt.

Dr. Barbara Kaminski, Mainz, LB FAZ 25.7.

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