"Here’s the problem with the sun. Newly discovered evidence that polar bears, CO2, climate change, and the sun are intimately connected in ways never envisioned.No wonder the sun seems to be slowing down. ... " (http://wattsupwiththat.com/2008/09/30/heres-the-problem-with-the-sun/)
5-10° b/R 5747 1,3737 90,83 WTI
- 'NASA: Sun is “blankety blankest” it’s been in the Space Age. From NASA Science News. Spotless Sun: 2008 is the Blankest Year of the Space Age. Sept. 30, 2008: Astronomers who count sunspots have announced that 2008 is now the “blankest year” of the Space Age. As of Sept. 27, 2008, the sun had been blank, i.e., had no visible sunspots, on 200 days of the year. To find a year with more blank suns, you have to go back to 1954, three years before the launch of Sputnik, when the sun was blank 241 times.
“Sunspot counts are at a 50-year low,” says solar physicist David Hathaway of the NASA Marshall Space Flight Center. “We’re experiencing a deep minimum of the solar cycle.” ...'
- Schwächste Sonnenwinde seit Messbeginn. Beginn des nächsten Sonnenzyklus unklar. 24. September 2008, 09:46, NZZ Online
-- Wieder ein Stückchen "DDR" unter Führung der unsäglichen Ulla und Sozi Seehofer: der Einheitsgesundheitsfond, der den Wettbewerb unter den Kassen bestraft: "15,5 Prozent nicht genug. Noch nicht das letzte Wort Bei der Höhe des künftigen Krankenkassenbeitrags ist trotz der deutlichen Festlegung des Gesundheitsministeriums auf 15,5 Prozent das letzte Wort noch nicht gesprochen. Es sei jetzt zunächst Sache der Regierung, einen Beitragssatz festzulegen, sagte SPD-Fraktionsvize Ferner. Der Chef des Ersatzkassenverbandes hält mindestens 15,8 Prozent für nötig. ..." n-tv
- FREIHEIT, DAHRENDORF. Dieser Schlußsatz scheint mir der wichtigste zu sein in einer Zeit zwischen der Traumverlorenheit des Hedonismus und der Prekariatsvermehrung durch den Sozialstaat: "... Im Blick auf moderne Gesellschaften kann man, ja muss man vielleicht noch einen Schritt weitergehen. Auch Apathie kann Freiheit zerstören, ungenutzte Möglichkeiten schwinden dahin; auch hier eröffnen sich Chancen für Usurpatoren. Es ist also möglicherweise nicht genug, nur von der «Chance des Handelns» und nicht vom Handeln selbst zu sprechen. Es gibt auch so etwas wie eine Entropie der Freiheit. Daher ist tätige Freiheit nötig." Ralf Dahrendorf, Freiheit ist tätige Freiheit. Einige Überlegungen zur Anatomie eines unentbehrlichen Begriffs . Neue Zürcher Zeitung 29. März 2005 (http://www.nzz.ch/2005/03/19/li/articlecmcgt_1.109083.html#comment_article)
- FREIHEIT, MILL. [...] Die Gesellschaft kann (nämlich) ihre eigenen Erlasse ausführen und tut es auch; und wenn sie unvernünftige Befehle statt richtiger erlässt oder sich überhaupt in Dinge mischt, die sie nichts angehen, dann übt sie eine soziale Tyrannei aus, fürchterlicher als viele andere Arten politischer Bedrückung. Denn obwohl sie gewöhnlich durch so strenge Strafen nicht aufrechterhalten wird, lässt sie doch weniger Möglichkeiten zu entwischen, da sie viel tiefer in das private Leben eindringt und die Seele selbst versklavt. Schutz gegen die Tyrannei der Behörde ist daher nicht genug, es braucht auch Schutz gegen die Tyrannei des vorherrschenden Meinens und Empfindens, gegen die Tendenz der Gesellschaft, durch andere Mittel als zivile Strafen ihre eigenen Ideen und Praktiken als Lebensregeln denen aufzuerlegen, die eine abweichende Meinung haben, die Entwicklung in Fesseln zu schlagen, wenn möglich die Bildung jeglicher Individualität, die nicht mit ihrem eigenen Kurs harmoniert, zu verhindern und alle Charaktere zu zwingen, sich nach ihrem eigenen Modell zu formen. Es gibt eine Grenze für die rechtmäßige Einmischung öffentlicher Meinung in die persönliche Unabhängigkeit, und diese Grenze zu finden und gegen Übergriffe zu schützen, ist für eine gute Verfassung der menschlichen Angelegenheiten ebenso unerlässlich wie Schutz gegen politische Willkür. [...] John Stuart Mill, Über die Freiheit (1859), hg. von Manfred Schlenke, Stuttgart 1988, Seite 5ff.
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