Montag, 4. Mai 2009
Otto Intze, Bonner Dschihad-Brüder
Wonnig wärmer muß er noch werden, der Wonnemonat! 9-13° Brr.
- Rußland plant 26 neue Kernkraftreaktoren
- Petrobras stößt wieder auf Erdöl: Das Feld mit dem Namen IGUACU liege im Santos-Becken im Atlantik.
- Roßmann merkt keine Krise
- Apple verkauft das teure iPhone sehr gut.
- Intel investiert Milliarden in neu Produkte.
- ' "Keine politischen Eingriffe in die Rechnungslegung"
In turbulenten Zeiten sollte die Politik die Finger vom Bilanzrecht lassen, sagt Jeremy Newman, der Vorstandschef von BDO International, einer ... 'wir haben eine Finanzkrise, weil zu viel Geld ausgeliehen wurde ..." 16.4. FAZ
- Otto Intze, ein großer Name: Pionier deutscher Talsperren war Otto Intze, Professor an der TH Aachen, Ingenieur und Politiker. Baute die Eschbachtalsperre, Deutschlands erste Trinkwassertalsperre (Grundsteinlegung 4. Mai 1889).
- Macchiavelli (3.5.1469-1527): Mehr als Aristoteles Begründer der Politikwissenschaft. "Machiavellis politisches Vermächtnis findet sich in seinen vier Hauptwerken. Das wichtigste sind dabei die Discorsi sopra la prima deca di Tito Livio (Abhandlungen über die ersten zehn Bücher des Titus Livius), die er von 1513 bis 1517 schrieb. Dieses 1531 posthum veröffentlichte Werk wurde jedoch bis heute durch das bekanntere 1532 veröffentlichte Buch Il Principe (Der Fürst) von 1513 verdrängt. Des Weiteren verfasste er die Istorie fiorentine (Geschichte von Florenz) (1521) und Dell’Arte della guerra (Von der Kriegskunst) (1521). ... Niccolò Machiavelli ersetzte in seinen Schriften das tradierte Bild des humanistischen Menschen. Er individualisierte die Menschen, indem er feststellte, dass jeder Mensch spezielle Bedürfnisse und Verlangen (ambizione) hat." (Wiki.) Was für einen ungeheuren geistigen Rückschritt Marx repräsentiert, läßt sich allein daran ermessen, daß Marx den einzelnen Menschen nicht mehr kennt, nur noch die ideologische Horde.
- Töten ist ein männlicher Spaß, davon leben abertausend Krimi-Autoren und -Filmer, Variation Dschihad: ' | ... die Bonner Brüder Yassin und Mounir Chouka. Die zwei Deutsch-Marokkaner waren völlig integriert, begabte Schüler, intelligent, sportlich, beliebt im Freundeskreis. ... Die beiden Brüder haben als Abu Adam und Abu Ibraheem in drei Terrorvideos zum bewaffneten Kampf gegen „Ungläubige“ aufgerufen. ... Die Kamera schwenkt auf seinen Gefährten Abu Adam, der in kämpferischer Pose den Krieg gegen „Ungläubige“ propagiert. „Bittet Allah aufrichtig, dass er euch den Weg zum Dschihad ebnet.“ Abu Ibraheem assistiert: „Der Märtyrertod ist das Ziel der Gläubigen.“ Der aktuelle Clip soll „auf dem deutschen Markt junge Leute für den Dschihad rekrutieren“, sagt Hartwig Möller, Chef des Verfassungsschutzes in Nordrhein-Westfalen. Vermutlich haben bereits 120 bis 140 militante Islamisten aus Deutschland am Hindukusch ein Kampftraining absolviert, mehr als die Hälfte soll sich den Angaben zufolge wieder in der Heimat befinden. ' Focus 18.04.2009 // Die Sozialisation in Bonn war offenbar recht erfolgreich, doch sind die sozialen Impulse den vitalen Impulsen unterlegen. Der Krimi im Fernsehen ist aufregend, aber echtes Blutvergießen ist für aggressive junge Männer weit aufregender.
- - 1. Mai-Kriminalität: Sie hätten auch lieber echte Kalaschnikoffs gehabt: "Angriffe früher und heftiger als sonst.
In Berlin wurden 273 Polizisten verletzt, doppelt so viele wie 2008. 289 Personen wurden festgenommen. Drei Beamte in Kreuzberg waren mit einer brennbaren Flüssigkeit begossen worden; ihre Kleidung fing kurzzeitig Feuer, die Polizisten blieben aber unverletzt. Die Staatsanwaltschaft erwirkte Haftbefehle wegen Mordversuchs gegen vier Personen, weil sie Brandsätze auf Polizisten geworfen hatten. Insgesamt war die Polizei in Berlin mit 5800 Beamten im Einsatz, davon 1700 von der Bundespolizei und aus anderen Bundesländern. ..." FAZ // Den unfähigen Berliner Innensenator Körting (SPD) kann man aufgrund seiner ekelhaften, durch und durch dümmlichen Vergleiche nur schnellstens entlassen. Aber es amtiert der Party-Bürgermeister Wowereit.- "Die „Bild“- Zeitung hatte Körting mit der Aussage über die Randalierer „Das ist wie bei Sexualdelikten: Ist die Frau erst mal ausgezogen und vergewaltigt, dann fällt es anderen leichter, auch mitzumachen“ zitiert. CDU-Generalsekretär Pofalla forderte deshalb eine öffentliche Entschuldigung Körtings. Der Vergleich sei abstoßend und ein Skandal. FDP-Generalsekretär Nebel sagte, Körting habe Sexual- und Gewaltstraftaten bagatellisiert. CSU-Generalsekretär Dobrindt forderte den Rücktritt Körtings. „Solche perversen und unverschämten Parolen sind eines Berliner Senators unwürdig“, sagte Dobrindt der Zeitung „Bild am Sonntag“.
Körting nahm seine Aussage am Sonntag zurück: „Der Vergleich ist schief. Ich möchte ihn so nicht aufrechterhalten.“ Dies sei jedoch nicht als Entschuldigung zu verstehen." //
- Wenn die Sprache nicht stimmt, dann ist alles, was gesagt wird, nicht das, was gemeint ist ... Konfuzius
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