Sonntag, 12. Juli 2009
Marie Skłodowska Curie, Globaler Temperaturrückgang
Marie Curie auf dem offiziellen Nobelpreisfoto von 1911
Planet im dritten Jahr eines Abkühlungstrends, s.u.
- 4.7.34 , eine strahlende Begabung aus genetischer Wurzel: "Marie Skłodowska Curie (* 7. November 1867 in Warschau; † 4. Juli 1934 bei Passy; geborene Maria Salomea Skłodowska) war eine Physikerin polnischer Herkunft, die in Frankreich wirkte. Sie untersuchte die 1896 von Henri Becquerel beobachtete Strahlung von Uranverbindungen und prägte für diese das Wort „radioaktiv“. Im Rahmen ihrer Forschungen, für die ihr 1903 ein anteiliger Nobelpreis für Physik und 1911 der Nobelpreis für Chemie zugesprochen wurde, entdeckte sie gemeinsam mit ihrem Ehemann Pierre Curie die chemischen Elemente Polonium und Radium. Marie Curie ist bisher die einzige Frau unter den vier Mehrfach-Nobelpreisträgern und neben Linus Pauling die einzige, die Nobelpreise auf zwei unterschiedlichen Gebieten erhalten hat (Stand Mai 2009).
Marie Curie wuchs im damals zu Russland gehörigen Teil Polens auf. Da Frauen in ihrem Heimatland nicht zum Studium zugelassen wurden, zog sie nach Paris und begann Ende 1891 ein Studium an der Sorbonne, das sie mit Lizenziaten in Physik und Mathematik beendete. Im Dezember 1897 begann sie die Erforschung radioaktiver Substanzen, die seitdem den Schwerpunkt ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit bildeten. Nach dem Unfalltod Pierre Curies wurden ihr 1906 zunächst seine Lehrverpflichtungen übertragen. Zwei Jahre später wurde sie schließlich auf den für ihn geschaffenen Lehrstuhl für Allgemeine Physik berufen. Sie war die erste Frau und die erste Professorin, die an der Sorbonne lehrte.
Während des Ersten Weltkrieges widmete sich Marie Curie als Radiologin der Behandlung verwundeter Soldaten. Sie entwickelte einen Röntgenwagen, der es ermöglichte, radiologische Untersuchungen in unmittelbarer Nähe der Front vorzunehmen, und beteiligte sich an der Qualifizierung der notwendigen Techniker und Krankenschwestern. Nach dem Krieg engagierte sie sich in der Internationalen Kommission für Geistige Zusammenarbeit des Völkerbundes für bessere Arbeitsbedingungen von Wissenschaftlern. An dem von ihr geleiteten Pariser Radium-Institut setzte sie sich für die Förderung von weiblichen und ausländischen Studierenden ein. ..." (Wiki.)
- Andauer des lausigen "Sommer"wetters, Temperaturanstieg immerhin auf nachmittags 17°C
- Globaler Temperaturrückgang
Wie die neuesten globalen Temperaturwerte sowohl von CRU (UK Met Office) als auch von UAH (Satellitendaten) zeigen, befindet sich unser Planet im dritten Jahr eines Abkühlungstrends, nachdem schon seit 2001 kein Temperaturanstieg mehr zu verzeichnen war. Kein Klimamodell hat dies vorhergesagt. Daten sind im Internet für jeden verfügbar:
http://www.cru.uea.ac.uk/cru/data/temperature/hadcrut3vgl.txt
http://vortex.nsstc.uah.edu/data/msu/t2lt/uahncdc.lt
(Vgl. http://www.dimagb.de/info/umwelt/a_umwelt.html )
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