Montag, 27. Juli 2009
Wilder Wisent frißt Steuergeld
Wilder Wisent frißt Steuergeld
- Zukunftsfähiges Konjunkturprogramm :
"Wilder Wisent mit Staatsgeld
Wofür gibt Deutschland das Geld aus den Konjunkturpaketen aus? Zum Beispiel für die Auswilderung des Wisent im Rothaargebirge. Dank Konjunkturpaket bekommen 25 bedrohte Tiere ein Zuhause. Was Touristen freut, ärgert Bauern. Folge 2 unserer Serie „Hier gibt Deutschland Ihr Geld aus“. ...' FAZ 27.7.
- Steuergeld kann aber auch ganz anders verschwendet werden: "Symbolpolitik: Die neu gegründete Kunstklasse der Akademie der Wissenschaften in Düsseldorf ... Die Initiative dafür geht auf Ministerpräsident Jürgen Rüttgers zurück, der einmal mehr Sinn für Symbolpolitik beweist: Eine eigenständige Klasse für die Künste biete, so erklärte er vor anderthalb Jahren, "die angemessene Plattform für einen übergreifenden und schöpferischen Diskurs". In der Akademie soll es dazu auch skeptische Stimmen gegeben haben. ..." 27.7. FAZ ///
Es gab sogar viele ablehnende Stimmen!
- So kann man es auch machen: "Nur weil ihr der Dienstwagen gestohlen worden ist, erfuhr die Öffentlichkeit, dass sie Fahrer mit Limousine etwa zweieinhalbtausend Kilometer nach Spanien nachkommen ließ, wo sie derzeit Urlaub macht.
Dies hat sie zwar schon öfter so gehalten, aber da fiel es nicht auf. ..." 27.7.
- Verbesserungen, die man bei den "Kulturwissenschaften" nicht erhoffen darf: der Klempner kann mit einem H2O-Taster den Feuchtigkeitsgrad einer Wand ermitteln; mit einer Wärmekamera kann er außerdem genau die Leckstelle ermitteln. Weiter so.
- Das Jahr 1960:
Abschluss der Zwangskollektivierung in der DDR
- Konzertveranstalter Rau erzählte, daß zB bei einem Jimi-Hendrix-Konzert in Berlin, die Kommune I (die er Terrorkommune nannte) mit Mitläufern versuchte, die Bühne zu stürmen, um kostenlose Konzerte zu erzwingen.
- Lebenslange Haft für Eltern wegen Kindsmord .
"müg. LIMBURG, 23. Juli. Im Prozess um den gewaltsamen Tod der acht Monate alten Siri aus Wetzlar hat das Limburger Landgericht am Donnerstag ... " FAZ 24.7. Die Eltern (24 u. 35) filmten die Folterungen des Säuglings, die schon vierzehn Tage nach der Geburt begannen, und den sie dann zur Vertuschung ermordeten.-
Auch wenn man durch die Lektionen der Kriminologie und der Lebensrealitäten das humanistische Menschenbild überwunden hat, überwinden mußte, so wird man doch immer neu negativ überrascht.
- Das Jahr 1960:
Abschluss der Zwangskollektivierung in der DDR
- "Ertrinken
Versinken -
Unbewußt -
Höchste Lust!"
Schluß des wieder ausverkauften Pubertätsweihefestspiel "Tristan und Isolde" .
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