Samstag, 17. Oktober 2009
Bertelsmann, Olaf Henkel zu Sarrazin, Klimaerkältung, Synapsen der Nesseltiere
Liz Mohn (Bild: FAZ)(Liz? Heißt sie nicht Elisabeth?)
Erdogan zeigt den Weg (Karikatur: Klaus Stuttmann, 24.7.07 / Focus)
- Reinhard Mohn starb mit 88, Liz Mohn erbt alle Macht bei Bertelsmann : Die Mohns haben den Schaumschläger Middelhoff rechtzeitig verabschiedet; ich weiß nicht, wer bei Engagierung und Entlassung jeweils federführend war, die Bilder von Liz M. mit dem tiefen Ausschnitt bei sehr alter, unschöner Haut betrachtend vermute ich, daß sie den eitlen Geck geholt, und er ihn entlassen hat. Das protestantische Mohn-Milieu würde eigentlich nahelegen, jede Reiz-Entblößung zu vermeiden, auch in jungen, hautattraktiven Jahren, zumindest aber in fortgeschrittenem Alter bei ramponierter Haut. Aber Intelligenz scheint gegenüber den Gefühlen (hier Eitelkeit, Modeherdentrieb) stets und immer ...
- Yes, we can: Nach Obamas Vorschlag der Atomwaffenabschaffung will Moskau die Schwelle für den Atomwaffeneinsatz absenken.
- Yes, we can: Obama zeigt mehr Distanz zu Israel - die Türkei sagt ein vereinbartes Manöver mit Israel ab.
- Olaf Henkel zu Sarrazin: "Nach Entmachtung bei der Bundesbank
Schulterklopfen für Sarrazin
„Persönlich wollte ich Ihnen noch einmal zurufen, dass ich ihre Äußerungen ohne jedes 'wenn' und 'aber' unterstütze“: Hans-Olaf Henkel zu Sarrazin.
14. Oktober 2009 Die Reaktion der Bundesbank auf die umstrittenen Äußerungen ihres Vorstands Thilo Sarrazin über Berliner Türken und Araber ist von Politikern aus CDU und SPD kritisiert worden. Der bisherige finanzpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Otto Bernhardt, bezeichnete die Entscheidung des Bundesbank-Vorstands, Sarrazin die Zuständigkeit für die Bargeldversorgung zu entziehen, als „nicht nachvollziehbar“, weil man ihm Bereiche weggenommen habe, die nichts mit seinen Aussagen zu tun haben. Ähnlich äußerte sich der SPD-Abgeordnete Peter Danckert.
Der ehemalige Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie, Hans-Olaf Henkel, pflichtete Sarrazin in einem offenen Brief bei: Der überwältigende Teil der Bevölkerung stimme ihm zu, behauptete Henkel. Er bezeichnete die Degradierung Sarrazins durch Bundesbank-Präsident Axel Weber als eines der „peinlichsten Beispiele opportunistischen Verhaltens eines Spitzenbeamten gegenüber der Politik“.
„Die Art der an Ihnen geübten Kritik aus dem politisch korrekten Milieu aus Politik und Medien stellt ein Armutszeugnis für den Zustand der Meinungsfreiheit in unserem Land dar“, schrieb Henkel. Er kenne keine Demokratie, in der das Aussprechen gewisser Wahrheiten solche Konsequenzen habe. Eine souveräne, selbstbewusste und unabhängige Bundesbank hätte nicht so kindisch auf die Aussagen reagieren dürfen.
- Synapsen der Nesseltiere, fängt alles klein an: "- "Synapsen-Organisation in stammesgeschichtlich ältesten Nervensystemen.
Bisher wurde für das ganze Tierreich eine zumindest in den Grundzügen einheitliche funktionelle Organisation chemischer Synapsen angenommen; es waren keine Stufen der Evolution dieser komplexen Organisation bekannt. Wir fanden elektronenmikroskopisch in den ältesten bekannten Nervensystemen, d.h. bei Nesseltieren, eine einfachere Organisationsform von Synapsen: Diese Synapsen enthalten eine minimale Zahl synaptischer Vesikel (1, selten bis 4) mit kompensierend großem Volumen. Der zuvor elektrophysiologisch getroffene Befund, dass auch diese Synapsen zu graduierter Signalübermittlung fähig sind, deutet auf eine Ähnlichkeit der Arbeitsweise früher Synapsen mit der endokrinen Exocytose großer Vesikel bei Vertebraten hin. – Im Berichtszeitraum wurde die Arbeit mit einer Publikation abgeschlossen."
Holtmann, M. and U. Thurm (2001) Variations of concentric hair cells in a cnidarian sensory epithelium (Coryne tubulosa). J. Comp. Neurol. 432: 550-563.
- "Warum war der Winter 2008/2009 rund um den Globus, von den USA über Europa bis
Thailand, mit Schnee sogar in Saudi-Arabien so fürchterlich kalt? Natürlich wegen der
Klima-Erwärmung! Die von Regierungen, Medien und interessierten Wirtschafts-Kreisen
geschürte Kampagne über die Entwicklung des Klimas entgegen jeder empirischen Evidenz
und im Widerspruch zu seriöser Wissenschaft wird immer dreister und grotesker.
Ungeachtet Monate langer klirrender Kälte haben wir uns gefälligst zu fürchten, es könnte
wärmer werden. Man erzählt dem Publikum rührselig konstruierte Geschichten über
schwindende Gletscher oder traurige Eis-Bären und vermeidet Informationen zu den
physikalischen Zusammenhängen, denn durch solche würde der unverfrorene Schwindel
rasch entlarvt. Es geht anscheinend um einen Test, wie lange die passiv duldende Mensch-
heit sich das noch bieten lässt; Wahnsinn mit Methode. ..." Werner Furrer, Klima-Schwindel,
(www.klima-schwindel.com/Text_Klima_Schwindel.pdf)
- 3-10°C, kalt, aber freundlich; zwei Buchfinken schlagen immer mal wieder.
Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Klima oder es bleibt wie es ist!
Alte Bauern-Regel
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen