Samstag, 19. Dezember 2009

Im Atmosphärendampfkessel Schellnhubers Blähung zur Bedeutsamkeit erklären, Alarmisten-Konferenz




Richard Lindzen, Professor of Meteorology at the Massachusetts Institute of Technology

-18°C heute nacht, tags -10°C, da kann man doch keine (asiatischen) Marienkäfer vor die Tür jagen!


- Die Konferenz der Alarmisten-, Spesenritter- und Klimaforschungsgeldergewinnler geht mit dem unter schlechten Paniknebelbedingungen bestmöglichen Ergebnis zu Ende: mit keinem nennenswerten Ergebnis. Dafür wurden allerdings von den staatlichen Wichtigtuern und Schamanen sehr viele Steuergelder verschwendet. Die Kälte und der Schnee dieses Winters werden die Klimaschaumschläger noch schlechter aussehen lassen.

- Im Atmosphärendampfkessel Schellnhubers Blähung zur Bedeutsamkeit erklären: " ... Erinnern wir uns, es gab geringe Erwärmungen während zweier kurzer Episoden in einem nur ansatzweise erfaßten und beobachteten System. Für diese geringen Abweichungen von den vorliegenden Mittelwerten muß man keine äußeren Faktoren zur Erklärung suchen. Die unruhigen und sogar turbulenten Bewegungen in den Meeren und in der Atmosphäre befördern für alle Zeiten Wärme von einem Ort zum anderen, in Tagen und in Jahrhunderten, es gibt dabei keinen Ruhezustand und kein Gleichgewicht. Die Sonneneinstrahlung sorgt ebenfalls für Temperaturschwankungen.
Der Gedanke, daß für diese Schwankungen besondere Gründe ausfindig gemacht werden müßten, ist absurd - fast so absurd, wie für jeden Wasserwirbel in einem sprudelnden Bach einen Grund angeben zu wollen. "
Richard Lindzen, Professor of Meteorology at the Massachusetts Institute of Technology im März 2009 zur Eröffnung einen Klimakonferenz. (Übersetzung W.D.) (s. http://scholar.google.com/scholar?q=richard+lindzen+global+warming&hl=de&client=safari&rls=en&um=1&ie=UTF-8&oi=scholart )

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