Dienstag, 19. Januar 2010
Steuerfragen, Steuerdschungel, Spenden
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- Der Baron von Finck hat nicht nur eine Million, er verschenkt sie auch noch, statt sie auf Mallorca zu verjucken! Da hätte man sie ihm doch gleich wegnehmen können! Nach Logik der SPD.
Sein Vater August von Finck war auch so eine komische Type: fuhr im VW Käfer herum, statt im schönen Mercedes wie ein Fußballer.
- 7% Mehrwertsteuer, reduziert, für Bücherblödsinn wie Harry Potter, die Autorin verdient sich dämlich und dusselig. So dusselig wie Kreisverkehrfahrer Schumacher? Keine Ahnung, jedenfalls spendet der der FDP nichts, so dämlich ist er nicht, er geht ja ohnehin nicht wählen, sagt er. Sollte man der Formel 1 nicht auch den Harry-Potter-Steuersatz einräumen? Oder wegen noch größerer Dusseligkeit auf 0% senken wie bei der Flugbenzinsteuer?
- Fragen über Fragen, Steuerfragen, Steuerdschungel, jährlich treffen sich die Steuerberater, um Schneisen in das Dickicht zu schlagen, vergebens; jedenfalls beschäftigen sie das inländische Hotelpersonal, ab jetzt zum Harry-Potter-Steuersatz, und vielleicht liest ja eine wie Merkel mal einen Appell der Steuerberater, das Steuersystem radikal zu vereinfachen. Fromme Hoffnung. Den großen Steuerreformer Paul Kirchhof, den bekannten "Professor aus Heidelberg", wie Schröder ihn nannte, hat Merkel auf Schröders Initiative hin fallen gelassen und stattdessen lieber mit SPD-Steinmeier die größte Steuererhöhung der bisherigen deutschen Geschichte durchgeführt: den Mehrwertsteuersatz auf 19% erhöht!
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