Donnerstag, 29. April 2010
So wahr mir der Mai willkommen ist
Der erste Maikäfer bei lauen Maitemperaturen - er lebe hoch
- Aygül Özkan vereidigt : „So wahr mir Gott helfe“
Die wegen ihrer Äußerungen über Kreuze in Klassenzimmern umstrittene CDU-Politikerin Aygül Özkan hat ihr Amt als niedersächsische Sozialministerin angetreten.
Sie berief sich auf den Gott "Abrahams, Isaaks und Jakobs". Das ist ein Signal, das die verschiedenen Gottesbilder von Juden, Mohammedanern und Christen verschleiert. Der jüdische Jahwe ist ein Orientale, der totschlägt, was ihm nicht paßt, siehe die Bücher Mose. Der islamische Allah ist noch blindwütiger und unberechenbarer in seiner Art als Jahwe, siehe den Koran. Erst die Vorstellung eines Gottessohns "Jesus Christus" schlägt einen verzeihenden Gott vor, der nicht dauernd ein Massaker im Kopf hat. Das ist ein großer, ein riesiger Unterschied, der sich religionspsychologisch dahingehend ausgewirkt hat, daß nur im Kulturraum des Christentums, speziell des calvinistischen Christentums, individuelle Freiheit, Wissenschaft und Technik den Wohlstand wachsen ließen, den der Westen heute genießt. Die Textsammlung der Juden erwies sich als flexibel genug, im christlichen Raum eine parallele Kultur mitwachsen zu lassen, quasi als Trittbrettfahrererin. Die islamische Kultur hingegen mit ihrem einzigen Text erwies sich als unflexibel und verharrt seit tausend Jahren in geistigem Stillstand.
Religion kann schön sein für den, der dafür empfänglich ist, aber Religion bleibt doch eine Feindin des Verstandes und der Wissenschaft. Sie hat auch leider die Tendenz, auch im christlichen Kulturraum, ihre Glaubensvorstellungen anderen, Nichtgläubigen, aufzudrängen. Das gilt besonders für die Rechtsreligion des Islam, in dessen einzigen verbindlichen Text, dem Koran, an vielen Stellen zu Mord und Totschlag an Nichtgläubigen und aufgerufen wird und der Islamflüchtige (Abtrünnige) mit dem Tode bedroht.
Religion darf daher nur Privatsache sein wie in den USA. Keine religiösen Symbole also in Staatseinrichtungen.
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