Dienstag, 9. August 2011

Geschlossene Gesellschaft - Der Missbrauch an der Odenwaldschule, 22.45 Uhr, im Ersten







Das Gehirn an sich lernt gerne etwas - aber nicht alles und jederzeit gerne das Gleiche wie die anderen Gehirne. Nicht nur jeder Jeck, auch jedes Gehirn ist anders






- Wenn diese pädagogisch besonders qualifizierten homosexuellen Lehrer der Odenwaldschule jahrelang hemmungslos ihren kriminellen Lüsten frönen konnten, kann man sich vorstellen, wie sich ein Adoptionsrecht für homosexuelle Paare auswirken würde.


- Am 9.8.1886 wurde der pädagogische Psychologe Jean Piaget geboren. Mit seiner genetischen Entwicklungspsychologie gab er wesentliche Impulse zur Überwindung des Skinnerschen Behaviorismus, der sich einbildete, durch entsprechende Lernprogramme beliebig hohe Lernergebnisse erzielen zu können. Davon steckt noch viel im Schulaberglauben der Gegenwart. Piaget geht von einer gestuften Entwicklung aus, deren Etappen aufeinander aufbauen und die wesentlich vom Kind gesteuert werden. Sein, so könnte man sagen, Schweizer Nachfolger Remo Largo hat das Stufenkonzept entscheidend verfeinert und auf eine breite empirische Basis gestellt, wo Piaget praktisch nur mit seinen drei Kindern gearbeitet hat.
Mit seinem Buch “Lernen lassen!” (VAS 2002) teilt der Schulpädagoge Wilfried Meyer die kindzentrierte Perspektive Piagets und Largos für den Schulbereich.

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