Montag, 22. August 2011
Kenneth Arrow und das 'Gemeinwohl'
Die Hornisse, nicht nur die, liebt warme Sommernächte - gestern war ausnahmsweise eine
- Die "Junge Welt" lobte in ihrer Ausgabe zum 13.8.11 die Einmauerung der Bevölkerung durch die Ulbricht-Diktatur 1961. Selbst Gysi und Jochimsen distanzierten sich. Eine Gruppe innerhalb der Ganzlinkspartei (AKL: "Antikapitalistische Linke") fand das wiederum befremdlich.
Die Doppelführung der Totalitären, Lötzsch und Ernst, gratulierte gestern dem Diktator Castro zum Geburtstag und nannte Kuba einen Lichtblick für viele Länder.
- Nichts ist unplanbarer als das Leben: Vor zehn Jahren noch geheiratet, dieses Jahr wohl geschieden. Beispiel HP und Compaq. Was Florian erwarb gegen den Widerstand der Gründererben Hewlett und Packard, will der neue Chef Apotheker mit dem HP-PC-Geschäft insgesamt verkaufen: Weg mit den Computern. Lenovo steht bereit. Zehn Jahre sind eine lange Zeit in der Branche.
- SAP hat viel zu tun und sieht keine Rezession
- Großer Ölfund vor der Küste Norwegens. Sehr erfreulich, besonders für Norwegen selbst, aber auch für europäische Ölbezieher.
- Kenneth Arrow und das 'Gemeinwohl': " In seiner Doktorarbeit "Social Choice and Individual Value" von 1951 hatte er das später sogenannte Arrowsche Unmöglichkeitstheorem begründet, wonach es keine Möglichkeit gibt, durch Zusammenfassung individueller Wunschlisten auf vertretbare Weise zu kollektiven Beschlüssen zu kommen. Gegen irgendein harmloses Rationalitätskriterium verstößt mit anderen Worten jeder demokratische Entscheidungsmechanismus." Arrow wird 90, Kaube 22.8.11 FAZ
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