“ Das Studium der Freiheit konnte konnte nirgends besser vorgenommen werden als in dem Land, in dem sie sich zum ersten Mal in der Weltgeschichte wirklich entfaltet. “
KPF-Chef Thorez schrieb das seinem Genossen Garaudy in das Vorwort von dessen Moskauer Dissertation.
Gestern, am deutschen Tag der Freiheit in Erinnerung an den Aufstandsversuch in der Sowjet-Zone 1953, gerade an diesem Tag, an dem die russischen Panzer wieder rollten in Ost-Berlin und Leipzig, Dresden und Halle, an diesem Tag starb passend Roger Garaudy, gesegnet mit Gaddafis Menschenrechte-Preis und dem König-Faisal-Preis für Verdienste um den Islam.
So ein Preisträger kommt nicht alle Tage vor. Ein Philosoph, der in Stalins Schreckensherrschaft die Freiheit findet und darüber promoviert, auch nicht. So kann das Philosophenleben sein, besonders bunt fällt es in Akademia aus. Da kann aus einem Garaudy auch ein Ragaa Garodi werden, ein Islamist.
Die Philosphen haben die Welt nur verschieden interpretiert, das war nur manchmal gut. Es kommt aber darauf an, die Welt in individueller Freiheit zu gestalten.
Dagegen aber haben die Parteifritzen etwas, weswegen sie auf einen Dreischritt schwören:
1. Wenn es sich bewegt, besteuere es.
2. Wenn es sich immer noch bewegt, reguliere es.
3. Wenn es sich dann nicht mehr bewegt, subventioniere es.
(Ronald Reagan)
2. Wenn es sich immer noch bewegt, reguliere es.
3. Wenn es sich dann nicht mehr bewegt, subventioniere es.
(Ronald Reagan)
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