Putzig, der Maler Klecksel Otto Dix - hier eines der harmloseren Lustmordbilder:
Der Lustmörder (Selbstbildnis), 1920
" Auch wird man nicht ausschließen, daß es gelegentlich zu Vergewaltigungen kam ", schreibt Wilfried Meyer eingangs in seinem Büchlein EUGENIK IST WEIBLICH. Da stocke ich schon und mir fällt ein:
" South Africa has the highest number of reported rapes per head of population of any Interpol member country.
Even when suspects are caught, only 12 percent of cases end in conviction, and sexual crimes - even in the most serious cases - seldom spark much beyond some soul-searching editorials and anguished radio phone-ins.
The Womens' League of the ruling African National Congress (ANC) is trying to mobilize the public into something akin to the mass protests against anti-female violence that broke out in India after the New Delhi attack.
On Friday, Cape Town radio station KFM started broadcasting a "bleep" every four minutes as a reminder to listeners that another South African woman will, on average, have just been raped. " (Reuters, http://tinyurl.com/a82osy2)
Wenn also allein nach der Statistik, die die Dunkelziffer nicht enthält, im 21. Jahrhundert im christianisierten Südafrika alle 4 Minuten eine Frau vergewaltigt wird, und dies in Indien ähnlich ist, wie man erfahren hat, dann dürfte es sich um ein Massenphänomen auch außerhalb dieser Länder handeln. Dann dürfte es in der menschlichen Vergangenheit, als die tägliche Gewalt dominierte und verehrt wurde, eben genau umgekehrt gewesen sein, als Meyer schreibt: die Vergewaltigung war eher der Normalfall.
Wenn man dies mit der weiblichen Nacktmode (hautenge Hosen, großer Ausschnitt) und der tätowierten männlichen Muskelmode im Westen vergleicht, dann liegt auf der Hand, daß bei der Partnerwahl nach wie vor Sexmarker eine große Rolle spielen, und das heißt, daß virile Typen mit höherem Testosteronspiegel von Frauen bevorzugt werden, also gewaltfähige und potentiell gewaltbereite Männer.
Diese Annahme wird auch von dem Wartezimmerexperiment gestützt, in dem man Frauen (Studentinnen) die Wahl zwischen mehreren freien Stühlen ließ, und sich die meisten auf einen solchen Stuhl setzten, auf den man vorher einen studentischen Stinkbock gesetzt hatte. Die Auswahl fiel desto eindeutiger aus, je näher am Eisprung die Studentinnen sich im Zyklus befanden. Die Akademikerinnen bevorzugten also, ganz anders als die marktschreierische Lesbe Schwarzer, vitale, tendenziell primitive Männer. Potentielle Vergewaltiger. Das alte Erbgut mit seinen Verhaltensauswirkungen aus der Frühzeit der Menschheit dominiert auch in der Gegenwart in zivilisierten Ländern.
Was kann man da machen?
Nachtrag:
Nachtrag:
Wie muß man man sich diese Frühzeit vorstellen? Vermutlich wie bei Löwenrudeln und Gorillagruppen. Die Gruppen bestehen aus bis zu dreißig Tieren, vorwiegend weiblichen, die von einem männlichen Alphatier geführt werden. Verliert dieses an Kraft, wird es von einem Konkurrenten verdrängt, der dann die Gruppe in Gänze übernimmt. Bei Löwen und Gorillas tötet der neue Führer die Jungen seines Vorgängers. Eine weibliche Wahl findet nicht statt. In der Entwicklung zu Familienverbänden, Clans und Stämmen beim Menschen ähnelt das Modell wohl mehr der großen Schimpansengruppe mit seiner Hierarchie. Dem Alphatier, nennen wir ihn Mao, gehören alle Weibchen, aber bei starker Promiskuität kommen auch andere hochrangige Männchen zum Zuge, nur die nachrangigen sind von der Reproduktion weitgehend ausgeschlossen, wie Mägde und Knechte bis zur Bauernbefreiung. Eine weibliche Partnerwahl findet nicht statt. Sowenig wie in der alten Adelsgesellschaft oder im sunnitischen Anatolien. Erst im Mittelalter in Europa mit der langsamen Herausbildung des Individualismus bilden sich Vorformen individualisierter Partnerbeziehungen, zunächst in Spielformen wie der des "Minnedienstes". Aber es dominiert lange das Modell Heinrich 8., der seine Partnerinnen wählt und dann verstößt bzw. sogar enthauptet.
Für eine stärkere Veränderung des Genoms werden von Genetikern Zeiträume von rund 30.000 Jahren angenommen, das heißt, Kästner, Wuketits und Sommer haben grundsätzlich recht, wenn sie behaupten, wir seien "die alten Affen".
Kästner erwähnte in seinem Gedicht nicht ausdrücklich die Äffinnen, aber die müssen mitgedacht werden, denn die alten Affen gibt es nur mit den alten Äffinnen. Bei der sehr langen Dominanz der männlichen Zuchtwahl hatten die Hominidinnen die meisten Nachkommen, die am besten zu der männlichen Zuchtwahl paßten. Also solche, die sich besonders empfängnisbereit für rohe, starke, vitale Alphaaffen zeigten. Die feinsinnigen Hominidinnen mit Abitur machten sich, wenn der große Großajatollah nahte, schnell davon und hatten deswegen bedeutend weniger Nachkommen.
Noch heute mitten in Hamburg vermehren sich die Friseusen mit Sinn für tätowierte Muskeln wesentlich stärker als Studienrätinnen mit Lateinkenntnissen. Die weibliche Partnerwahl ist ein spätes Produkt in der Geschichte, aufgrund der langen Wahldominanz durch vitale und brutale Alphamänner überwiegen auch in Europa bei weitem die Frauen mit einem Genom, das kaum weibliche Partnerwahl aktiv zuläßt, sondern auf Testosteronstinkerei geeicht ist. Genetisch. Die Frauen, die nicht, gewissermaßen "sklavisch", auf große, starke Stinker reagieren, sind in der Minderzahl und haben oft keinen Nachwuchs. Nach wie vor herrschen in der Welt jedoch kollektivistische Kulturen vor, in denen die Väter oder Großväter die Töchter verheiraten, oft schon vor der Pubertät. Und in denen Frauen auch per Religionsbuch der minderwertige Status ohne Wahlmöglichkeit schriftlich mitgeteilt wird, etwa in der Sure 4.
Was kann man da machen?
Für eine stärkere Veränderung des Genoms werden von Genetikern Zeiträume von rund 30.000 Jahren angenommen, das heißt, Kästner, Wuketits und Sommer haben grundsätzlich recht, wenn sie behaupten, wir seien "die alten Affen".
Kästner erwähnte in seinem Gedicht nicht ausdrücklich die Äffinnen, aber die müssen mitgedacht werden, denn die alten Affen gibt es nur mit den alten Äffinnen. Bei der sehr langen Dominanz der männlichen Zuchtwahl hatten die Hominidinnen die meisten Nachkommen, die am besten zu der männlichen Zuchtwahl paßten. Also solche, die sich besonders empfängnisbereit für rohe, starke, vitale Alphaaffen zeigten. Die feinsinnigen Hominidinnen mit Abitur machten sich, wenn der große Großajatollah nahte, schnell davon und hatten deswegen bedeutend weniger Nachkommen.
Noch heute mitten in Hamburg vermehren sich die Friseusen mit Sinn für tätowierte Muskeln wesentlich stärker als Studienrätinnen mit Lateinkenntnissen. Die weibliche Partnerwahl ist ein spätes Produkt in der Geschichte, aufgrund der langen Wahldominanz durch vitale und brutale Alphamänner überwiegen auch in Europa bei weitem die Frauen mit einem Genom, das kaum weibliche Partnerwahl aktiv zuläßt, sondern auf Testosteronstinkerei geeicht ist. Genetisch. Die Frauen, die nicht, gewissermaßen "sklavisch", auf große, starke Stinker reagieren, sind in der Minderzahl und haben oft keinen Nachwuchs. Nach wie vor herrschen in der Welt jedoch kollektivistische Kulturen vor, in denen die Väter oder Großväter die Töchter verheiraten, oft schon vor der Pubertät. Und in denen Frauen auch per Religionsbuch der minderwertige Status ohne Wahlmöglichkeit schriftlich mitgeteilt wird, etwa in der Sure 4.
Was kann man da machen?
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