Mittwoch, 6. März 2013
Die Dummen sind die Dummen
Cyril Northcote Parkinson, Entdecker der “Parkinsonschen Gesetze”
Das weitaus größte Ministerium, das für “Arbeit und Soziales”, vermehrt sich ständig ungeschlechtlich, wie das Northcote Parkinson seinerzeit für die englische Marine feststellte: je mehr die Zahl der Schiffe abnahm, desto stäker wuchs die Zahl der Verwaltungsbeamten.
Je mehr Wohlstand in Deutschland herrscht, desto mehr “Armutsberichte und -berechnungen und -vorraussagen” produziert das Ministerium unter der Leitung der wichtigtuerischen Marketingfrau von der Leyen. All dieses Tam-Tam dient nur der Werbung und der Reklamierung neuer Aufgaben, kostet aber viel Steuergeld.
Arme und Reiche gab es immer und überall, das wird auch so bleiben, weil inzwischen statistische Tricks die “Armut” definieren (“60%”). Aber noch nie waren in Deutschland die “Armen” so reich wie heute.
Der Ministeriumsbuhai verdeckt allerdings neuere Entwicklungen:
noch nie waren die “Armen” so dumm.
Früher hatte Armut, wenn sie nicht selbstgewählt war wie bei den Bettelorden, etwas stark Schicksalhaftes, oft mit Unfällen und Krankheit verbunden. Dies kommt auch heute noch vor, hat aber angesichts der Sozialkassen eine verminderte Bedeutung. Heute spielt der IQ die größte Rolle, seitdem alle, die ihren Namen richtig schreiben können, auf das Gymnasium geschickt werden. Der Rest, und da spielt die unqualifizierte Einwanderung aus Anatolien eine Rolle, hat schlechte Karten, insbesondere ohne Schulabschluss.
Das Arbeitsministerium täte gut daran, das Armutsgeplärre einzustellen und ein paar der überschüssigen Beamten mit der Frage zu betrauen, was man mit den Dummen macht, die zu dumm sind, sich trotz guter Verfassung des Arbeitsmarktes, selbst zu helfen durch die Annahme der vielen Sozialangebote.
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