Nichts ist schwerer zu ertragen als ein Reihe von guten Tagen, meinte Goe., gilt auch für Hendrix, hier Ende 1969
Die Branche ist nicht ungefährlich, Mafiosi leben länger. Eric Burdon gibt es aber immer noch. Das ist auch insofern erfreulich, weil die meisten Rocksänger gar nicht richtig singen können. Auf seiner neuen CD gedenkt Burdon mit “27 forever” der toten Rock-Musiker, die mit 27 starben. Brian Jones von den frühen Stones, Jimi Hendrix, Janis Joplin, Jim Morrison und zuletzt noch Amy Winehouse. Syd Barrett von den Pink Floyd nicht zu vergessen, der zwar erst später starb, aber doch durch den Drogenkonsum ins psychotische Dunkel glitt. Alle recht begabt und erfolgreich.
Ja, so ist das. Lebenserfahrung hat Burdon inzwischen erworben. Und musikalisch hat er seinen Status gehalten. Das ist doch etwas, after the days of drug and roll.
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