Bei Ohligs auf der Autobahn - ein schematisches Ritual
Die Glaubensgrundsätze des Islam
“Die islamischen Glaubensgrundsätze bestehen aus 6 Punkten. Diese 6 Dinge hat Mohammed ausnahmlos in veränderter Form von den Juden und Christen übernommen.
Es sind der Glaube an:
Nach islamischem Verständnis bilden diese 6 Punkte eine unzertrennliche Einheit; akzeptiert man einen Punkt nicht, leugnet man dadurch zugleich auch die anderen.” (www.efg-hohenstaufenstr.de)
Dann gibt es die sog. 5 Säulen des Mohammedanismus:
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- Schahada (das sehr einfache islamische Glaubensbekenntnis)
- Salat (Pflichtgebet) 5mal täglich (!) Hier handelt es sich nicht eigentlich um ein Gebet, sondern um ein gymnastisches Gebetsritual ohne Besinnung, aber erfrischend durch den Blutandrang bei der Verbeugung.
- Zakat (Armengabe)
- Saum (Fasten im Ramadan)
- Haddsch (Pilgerfahrt nach Mekka)
Es fällt auf, daß auch hier alles so einfach und äußerlich ist wie das Glaubensbekenntnis, das arabisch ausgesprochen werden muß, denn das ist, in der Vorstellung, die Sprache des A.:
Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Diener und Gesandter.
Wird das Glaubensbekenntnis von einem Konvertiten vor 2 Zeugen ausgesprochen, so ist es, bei Todesstrafe, lebenslang verbindlich. Einfacher geht Konversion nicht. Deswegen ist es eine schlimme Falle.
Die übergroße Einfachheit und Konzentration auf Äußerlichkeiten erleichtert einerseits die Mitgliedschaft und die Überwachung, andererseits stellt sie offenbar eine unüberwindbare Hürde dar für jede Sublimation und Abstraktion. In den betreffenden Ländern herrschen daher vielfach Analphabetismus, Wissenschaftsabstinenz und Armut. Seit vielen Jahrhunderten.
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