Sexting (Verschicken von Sexbildern), Cybermobbing (Hänseln über Internet) und Cybergrooming (Anmache im Netz) seien weit verbreitet, heißt es, und mache manchen Schülerinnen zu schaffen. Das kann nicht verwundern, denn die Pubertät schafft allerhand Blödsinn und die massive Sexpropaganda befeuert das Ganze noch. Bei Artikeln und Sendungen zu diesem Thema wird allerhand breitgetreten und herumgeredet. Eine mögliche Minderung der Probleme wird nicht angesprochen: die Vermeidung der Koedukation und asexuelle Schuluniformen. Schon wegen der Zeitverschwendung und der Ablenkung durch Pubertätsgeschichten.
Daß sich das Umweltministerium an der Versexung der Landschaft durch bezahlte Videos für den Klima-Aberglauben (s.u.) - Steuergelder! - beteiligt, spricht auch gegen diese Ideologenklitsche.
httpv://www.youtube.com/watch?v=CeDIERGF5Zg
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