Samstag, 22. November 2014

Weltläufte
















“Alle Gesellschaften werden immer wieder in ihrer Existenz bedroht und fallen schließlich einer dieser Bedrohungen zum Opfer”, schreibt Huntington in der Einleitung zu seinem Buch “Who are we?”.

Die gute Nachricht: Es geht immer irgendwie weiter, im schlimmsten Fall mit Dauerkrieg zwischen den Stämmen, wie es im indianischen Amerika immer der Fall war, als man auch den farbigen Brauch des Skalpierens erfand.

Die schlechte Nachricht: Es geht so weiter, wie gerade im katholischen Mexiko zu besichtigen, mit Armut, Korruption und täglichem Massaker. Oder im katholischen Argentinien mit Armut, Korruption, hoher Inflation und hoher Kriminalität. Von Rumänien, Serbien, Indien, Pakistan, Libyen und Somalia wollen wir schweigen.







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