Mittwoch, 3. Dezember 2014
Brennt das Kaff ab, schrie der Stiefvater am zweiten Abend der Krawalle dem Mob zu, nicht einmal sondern mehrmals. Eine schwarze Friseuse mit 6 schwarzen Angestellten vernagelte ihr Friseurgeschäft nicht, sondern schrieb auf die Fensterscheibe: Dies ist ein afroamerikanischer Salon. Das reichte nicht, das Geschäft wurde zerstört, die Inhaberin ist ruiniert, die Angestellten sind arbeitslos. Insgesamt verursachte der Mob einen Schaden im hohen Zweimillionenbereich. Gegen den Stiefvater und Aufrufer zur Brandstiftung wird jetzt ermittelt, laut CNN; ebenso gegen die Mutter, die bewaffnet Verwandte überfallen haben soll, die die T-Shirts bedruckt haben sollen, aber nicht wunschgemäß gezahlt hätten. /// Michael Brown’s stepdad encourages riots to continue in Ferguson: ‘Burn ...
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