Schlagen ist ok, sagt er in der Generalaudienz, aber nicht ins Gesicht. Und wenn jemand seine Mutter beleidigte, müßte er mit einem Faustschlag rechnen. Der Papst aus Argentinien hat ein lockeres Mundwerk. Das ist nicht gut für den größten Teil der Erde, wo Kinder ohnehin nicht fürsorglich behandelt werden. Das Schlagen braucht man den Menschen nicht zu empfehlen, das tun sie von selbst, je primitiver, desto mehr. Die Ziele dürfen nicht zu unerreichbar sein für das Publikum, denn dann werden sie nicht ernstgenommen, aber sie müssen doch eine Anforderung darstellen, sinnvoller zu handeln.
Man sollte keinen Papst aus einem Entwicklungsland küren, der noch nie etwas von Psychologie und Entwicklungspsychologie gehört hat.
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