Internationale Schule Düsseldorf - viele deutsche Schüler besuchen sie.
Deutsche Unternehmen sind in Zukunftsbranchen wie Internet, Gentechnik und Kernkraft eher schwach oder gar nicht mehr vertreten, aber in den angestammten Branchen Auto- und Maschinenbau leisten sie immer noch Erstaunliches. Daher der Exporterfolg. Dagegen läßt der Staat die Infrastruktur wie Straßen und Brücken verkommen. Neue Investitionen von Unternehmen werden daher zunehmend eher im Ausland getätigt. Zudem stagniert die Zahl der Arbeitslosen bei knapp 3 Millionen, Hartz 4 wird bei jungen Unqualifizierten ein verstärktes Problem. Durch den Mindestlohn werden die Arbeitsplätze für Unqualifizierte verknappt, obwohl sie wegen der unqualifizierten Einwanderung verzehnfacht werden müßten. Die deutsche Gegenwart sieht noch gut aus, aber der dicke Riß der unqualifizierten Dauerarbeitslosigkeit droht weiter aufzureißen. Die Schulen und Hochschulen weisen ein sinkendes Niveau auf, die Sprachprobleme in Grundschulen mit hohem Ausländeranteil aus Problemländern beschädigen den Unterricht drastisch. Die meisten Gymnasien führen nur noch das Etikett und vergeben gute Noten für schwache Leistungen. Ähnliches gilt für die meisten Hochschulfächer, die Abbrecherquote ist hoch und verursacht Zusatzkosten.
Durch die massenhafte unqualifizierte Einwanderung wird sich das Problem verschärfen.
Was kann man von den Bürgermeister-Kandidaten in NRW erwarten?
Zunächst, daß sie für die deutschen, vietnamesischen, englischen, französischen, japanischen und chinesischen Grundschüler, die letzteren nur, wenn vorhanden, die Schulbedingungen nicht schwer beeinträchtigt werden. Koreanische, japanische, vietnamesische und chinesische Schüler verbessern die Unterrichtsbedingungen für deutsche Schüler. Je mehr Ausländer aus Asien kommen, desto besser für Deutschland. Je höher aber der Bestandteil von Schülern aus schulfernen Ländern und mit fehlenden oder geringen Deutschkenntnissen ausfällt, desto schlechter wird der Unterricht für die deutschen Schüler. Ein besonderes Problem stellt auch die weibliche Grundschullehrerschaft dar; für die Schüler aus Ländern mit Männer- und Machowahn. Frauen werden nämlich in den Problemkulturen entrechtet und geringgeschätzt, die männlichen Schüler, oft nur erzogen vom heimatlichen Satellitenfernsehen, bringen diese Geringschätzung ihrer Herkunftskultur den Lehrerinnen vielfach entgegen. Dieses Problem verschärft sich mit zunehmendem Alter. Hier müssen sich also die Bürgermeister einiges einfallen lassen. Eine sehr schwierige, fast unlösbare Aufgabe, denn man weist ihnen kurzfristig Personen zu. Wieviele dieser Personen Flüchtlinge, Scheinflüchtlinge, Sozialkasseneinwanderer oder Arbeitswanderer sind, läßt sich kaum ausmachen. Einen Hinweis könnte Suhl geben. Wie auch anderswo schon geschehen, brach handgreiflicher Streit in der Unterkunft aus.
In diesem Fall (http://www.faz.net/aktuell/politik/massive-krawalle-in-fluechtlingsheim-in-suhl-13760094.html)
wurde ein Mann von einer Mehrheit angegriffen, weil er ein Buch beschädigt haben soll. Den sog. Koran. Nehmen wir an, daß es sich dabei um einen syrischen Christen gehandelt hat, der einem anderen Syrer vorwarf: “Ihr Sunniten, ihr Muslimbrüder, ihr habt den Bürgerkrieg entfesselt! Euer Vorbild ist Saudi-Arabien. Wir Christen haben mit den Alewiten in Frieden gelebt, wir haben Assad nicht geliebt, aber er hat uns geschützt gegen euch, die ihr uns Christen in Syrien angreift, verfolgt und ermordet, wo ihr nur könnt. Ihr und nur ihr seid die Schuldigen am Krieg in Syrien! Euer Koran ist geistiges Gift!”
Daraufhin hat der Sunnit nach Verstärkung gerufen und der Mob, wie schon in Syrien, hat sich auf den einzigen tatsächlichen Flüchtling in der Unterkunft gestürzt und ihn fast ermordet.
So oder ähnlich könnte es gewesen sein. Und für diese Situation - daß nämlich viele junge Männer mit völlig unklarem Hintergrund massenweise ins Land dringen, dafür tragen Bundestag und Regierung durch Nichthandeln die Verantwortung.
Diese Jungmänner werden die “Neuköllner Entwicklung” verstärken:
“Es geht dabei hauptsächlich um die Flüchtlinge, Scheinflüchtlinge und Armutsmigranten, die seit Anfang der achtziger Jahre vor allem aus dem Libanon und aus kurdischen Großfamilien kamen. Buschkowsky sagt: ‘Diese Familien erhalten bei uns das Zehnfache von dem, was sie dort bestenfalls im Jahr verdienen können. Ihr Gebet lautet nicht: , sondern: … Wir haben Schulen, wo 90% der Eltern von der Zuzahlung für Lernmittel befreit sind, das heißt, es geht so gut wie kein Elternteil arbeiten.’” (Berliner Ex-Senator Sarrazin, „Deutschland schafft sich ab, S. 305)
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