Freitag, 30. Oktober 2015

Diesterweg


Es dauerte sozusagen von Melanchthon bis Diesterweg, bis aus der religiös deformierten Schule eine zivile Schulorientierung hervorging. Und es den Lehrern dämmerte, daß der Unterricht Didaktik und Pädagogik verlangt. Dies ist vor allem im Orient auch heute noch nicht angekommen. 
Für die primitiven Zuwanderer aus primitiven Ländern muß es eine neue, kurze Einfachschule geben. Sie sind im deutschen, überlangen und literarisch deformierten deutschen Schulsystem schlecht beschulbar. Die hohe Zahl der Schulprobleme der mohammedanischen Schüler seit 1980 legt das nahe.
http://www.deutschlandfunk.de/adolph-diesterweg-grosser-reformer-des-preussischen.871.de.html?dram:article_id=335268












Eingestellt von um

1 Kommentar:

Doleys hat gesagt…

Zuckerberg und seine schwangere Frau wollen eine Schule gründen - das hört sich gut an. Mal sehen, was daraus wird.
So etwas würde ich auch gerne in Deutschland lesen. Hier gibt es bei den Allgemeinschulen private Konfessionsschulen, linke Reformschulen wie die Odenwaldschule, Waldorfschulen - und dann kaum noch etwas. Das ist zu wenig.
Dietmar Hopp (SAP-Mitgründer) fördert zwar auch Schulprojekte, aber zu einer Schule reicht es nicht. Er verplempert lieber Unsummen für knieschädigenden Fußball.
Viva Zuckerberg.

30. Oktober 2015 um 22:34

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