Hier geht es um den Mord an Schwestern und Töchtern, die sich den orientalischen Familienregeln nicht unterwerfen. Das machen Sunniten wie Yesiden, obwohl letztere keine Mohammedaner sind.
Aus: Buschkowsky, Die andere Gesellschaft,
Kindle-Ausgabe
Alewiten, Ahmadiyya, Bahai und Sufismus sind grundsätzlich friedfertig, kein Problem. Von den Hauptgruppen Sunniten und Schiiten werden sie als "Ungläubige" verurteilt (Ausnahme Sufismus). Sie täuschen gerne und betrügen und diskutieren nicht mit "Kartoffeln".
1 Kommentar:
Der Mohammedanismus ist eine soziale Traditions-Ideologie mit großer Gewaltbereitschaft. Der Ahmadiyya-Verein gibt sich nach außen friedfertig, aber in Fällen wie dem brutalen Mord an der Tochter Lareeb Khan wird deutlich, welche perfide Rolle sie im Zweifelsfall spielt:
"Obwohl dieser ebenfalls aus Pakistan stammte und wie die Familie Khan Mitglied der muslimischen Ahmadiyya-Gemeinde war, wurde die Verbindung von ihren (und seinen) Eltern scharf missbilligt – allein deshalb, weil sie nicht Ergebnis eines Arrangements der Eltern war. Der Prozess brachte außerdem zutage, dass es in dem Konflikt, den der wegen Mordes angeklagte Vater in der Verhandlung als „Kalten Krieg“ bezeichnet hatte, mehrere Eskalationsstufen gab.
Es begann damit, dass die Mutter, ebenfalls wegen Mordes angeklagt, über eine SMS auf dem Handy der Tochter Kenntnis von deren Beziehung erlangte. Daraufhin errichteten die Eltern ein häusliches Terrorregime mit Schlägen und Rundumüberwachung. ..." 26.11.2015 FAZ
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