Die jahrhundertealte Bildungsfeindlichkeit dieser speziellen
Religionsideologie sorgt für schlechten Schulerfolg, der natürlich für den
Arbeitsmarkt in einem Industrieland ein großes Problem darstellt, besonders,
wenn ein Mindestlohn die Einstellung von halben Analphabeten zusätzlich
behindert.
Warum spricht das die Journalistin Michaela Weigel in ihrem Artikel in der heutigen FAZ-online nicht an?
Die Problemlage wird extrem verschärft durch die völlig
überhöhte Geburtenrate. Arbeitsplätze vermehren sich nicht von selbst, zumal
unqualifizierte Arbeitsplätze in modernen Industriegesellschaften abnehmen. Ein
Teufelskreis.
Warum spricht das die Journalistin nicht an?
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