Samstag, 7. Mai 2016

Schickes Mützchen, dafür ist er gut







Tiere fressen andere Tiere, das ist bekannt. Ob Löwe, Eichhörnchen oder Krähe. Der Wolf tötet auch 20 Schafe auf einmal, das hat mit der Ernährung dann nichts mehr zu tun. Etwas irritierend fand ich immer, wenn satte Katzen mit Mäusen spielen um ihnen dann - wenn das Spiel langweilig geworden war - den Kopf abzubeißen und sie liegenzulassen. Ähnliches machen offenbar auch die Großkatzen. In diesem Video sieht man einen Leoparden, der ein Antilopenkitz gefangen hat und dieses lange quält und dem Kitz eine Verletzung nach der anderen zufügt. Immer wieder versucht das Kitz zu fliehen, wobei der Leopard ihm die Krallen in das Fell schlägt und dadurch festhält. Das verursacht starke Schmerzen. 
Im Gehirn des Leoparden muß es eine Schaltung geben, die ihn dieses Folterspielverhalten als angenehm empfinden läßt. Womit wir bei dem mörderischen Ehepaar von Höxter oder Marc Dutroux wären.

Zurück zum Leoparden. Man hätte hier viel Gelegenheit zu einem sauberen Blattschuß gehabt. Mobutu hatte recht, den Leoparden als Mütze, Mantel und Bettvorleger  hochzuschätzen. 

http://quazer.com/community/2a21f2e2f11ca9f2a4ff91f6245f6113/8b4eac96eb1fcf8fc3ef165500a39671

















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