Halte dich an deinesgleichen, damit es dir wohlergehe.
Wer keine gemeinsame Sache mit Mohamed Atta und den anderen Massenmördern des 11.9.2001 machte, tat gut daran. Das Gleiche gilt für die tschetschenischen Massenmörder Tamerlan und Dhokar Tsanarjew. Und viele andere Islamisten mehr. Diese intelligenten Studenten täuschten ihre Kommilitonen und nutzten ihre Stipendien, um die großzügigen Gastgeber, von denen sie lebten, mörderisch zu bekämpfen. Alle Amerikaner, die vor den monströsen Attentaten dieser Verbrecher ihrem Vorurteil gegenüber Namen wie „Mohamed“ oder „Tamerlan“ folgten, lagen also goldrichtig. Und das trifft gleichermaßen auf die europäischen Killer zu wie Abdelhamid Abaaoud vom Pariser Bataclan-Massaker etc.
Da der Tag nur 24 Stunden umfaßt und nicht täglich alles eingehend geprüft kann und die Täuschungen der „Schläfer“ ohnehin schwer zu durchschauen sind, liegt der große Wert von Vorurteilen auf der Hand. Übrigens in allen Lebensbereichen.
Natürlich sollte die Offenheit bestehen, Vorurteile aller Art bei Gelegenheit zu überprüfen. Das überfordert allerdings die meisten Menschen kognitiv, so daß sie gut beraten sind, sich bei bedeutsamen Entscheidungen vorsichtshalber an ihr „Bauchgefühl“ - vulgo Vorurteil - zu halten.
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