In der Tat wird sich wohl Trump an den Reagonomics orientieren, wie Thomas Mayer in der FAZ vom 12.11.16 meint, der erfolgreichen Wirtschaftspolitik Reagans. In diesem Zusammenhang ist die Laffer-Kurve zu erwähnen, die den Zusammenhang von Steuersenkungen, Wirtschaftsbelebung durch Steuersenkung und dadurch steigende Steuereinnahmen darstellt. Der Farmer, der seinen Umsatz und seinen Gewinn vergrößert, weil er einen Froschteich trockenlegt und darauf eine Halle für neue Geräte zu bauen, die er sich bei niedrigeren Steuern leisten kann, wird später mehr Steuern zahlen aus dem größeren Gewinn. Es bedarf dafür keiner Staatsausgaben für die Infrastrukturmaßnahme „Trockenlegung“, es bedarf nur der Kastrierung der fanatischen Politik des EPA-Amtes.
Auf der nationalen Ebene können zahlreiche Maßnahmen finanziert werden durch die Trockenlegung der EPA und die Verabschiedung des Gore-Clinton-Klimaschwindels. Neue Kohle- und Kernkraftwerke wären eine großartige Investition, die Amerikas Stromversorgung sichern würden, was weniger Stromausfälle und mehr Unabhängigkeit bedeuten würde. Dem diente auch die Verlegung von Erdkabeln, die die Schwachstelle der vielen oberirdischen Leitungen entschärfte. Es gäbe einiges zu tun für einheimische Arbeitskräfte. Mayer ist ein bißchen feige, wenn er den Klimaklamauk und seine gigantischen Kosten und die Energieversorgung nicht anspricht. Scheint mir.
Und wenn die Abermilliarden für den Klimawahn in sinnvolle Projekte fließen, dann ist auch der Weltkonjunktur gedient.
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