Montag, 20. Februar 2017

Ach, Steven!











Auch er muß seinen Senf dazu geben, natürlich. Steven Pinker äußert sich zum Klima:

The denial of the massive evidence for human-made climate change is atrocious and one of the most dangerous consequences of a Trump presidency. The small consolation is that when it comes to scientific issues, reality won't go away regardless of what you deny. While we may lose four precious years of US federal action, we will be forced to deal with climate change soon enough. And actors other than the US government are already dealing with it: state and local governments, scientists and technologists, businesses that rationally plan for the future, and the governments of other countries.”  

Pinker, Motherboard

Er beeindruckt dabei nicht durch Informiertheit.
Und schon sind wir in der Debatte, ob eine common-sense-Intelligenz in Fragen, die keine klaren Antworten besitzen, weil sie nicht testbar sind, der (hohen) Spezialintelligenz überlegen ist. Man wird das annehmen müssen.
Nun liegen aber sehr viele Hinweise vor, daß CO2 keine größere Rolle spielen kann - ich verweise hier nur auf Lindzen und Curry - , weil wir seit 18 Jahren eine Erwärmungspause haben, was darauf hindeutet, daß es sich um normale Schwankungen handelt. Ohnehin ist jedoch eine Erwärmung wünschenswert. Pinker ist also hier ein gutes Beispiel für prästierte Inkompetenz der besonders traurigen Sorte, weil er sonst durchaus ein intelligenter Bursche ist.
Trump könnte das gigantische Verdienst zukommen, die Menschheit vor weiterer riesiger Fehlallokation von Mitteln für den “Klimaschutz” zu bewahren - durch Beendigung des Klimaschwindels.


















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