Abdisalan Hussein Ali kam als Säugling mit den Eltern aus Somalia nach Minneapolis. Er wuchs dort auf, arbeitete als Sachbearbeiter in einer Anwaltskanzlei und hatte angeblich vor, Medizin zu studieren. Es ging ihm gut, verglichen mit Somalia blendend. Trotzdem verließ er mit 19 die USA, ging mit 20 anderen nach Somalia und schloß sich den Scharia-Terroristen der Al-Shabab an. Als lebende Bombe ermordete er 2011 zehn Afrikaner.
Mit 19 Jahren sind junge Männer zu viel Unsinn und Übergriffen bereit - aber nur Mohammedaner bringen sich dabei auch um. Das ist ein Spezifikum dieser Sekte. Einwanderer aus entsprechenden Ländern sind eine potentielle Gefahr, die in der zweiten und dritten Generation wächst.
Suicide bomber in Somali attack was reportedly from Minneapolis: A man who blew himself up in an attack in the Somali capital on Saturday reportedly grew up in Minneapolis and was known by the FBI as one of 20 Somali Americans to have joined an al-Qaida-linked militant group.
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