„Muslime vermehren sich durch Vielweiberei und beträchtliche Kinderscharen. Weil erst kommt die Ehe, dann das RECHT auf Sex und dann die Pflicht sich zu vermehren. Liebe kommt erst später, ist "nur so ein Gefühl"... und wenn sie nicht kommt muss man eben sehen.“
Das ist das Programm evolutiver Fitness und galt global die längste Zeit in der Geschichte. Die Liebesheirat entstand erst vor kurzem in den letzten 500 Jahren und nur in Europa. Sie verkompliziert das Verhältnis zwischen den Geschlechtern enorm und senkt die Geburtenrate. Auf der kulturellen Ebene wirkt sich das positiv aus, weil die Individuen sich gemäß ihren Anlagen entwickeln können unabhängig von Geschlecht und Geschlechtsorientierung. So konnte zB Emmy Noether ihrer Begabung folgen und eine eminente Mathematikerin werden, so wie die Curies Physikerinnen, und Herr Joop kann seiner Modebegabung folgen. Durch weniger Geburten steigt zudem der Wert des einzelnen Kindes mit der Folge, daß mehr an Zeit und Gefühl und Schule investiert wird. Die Abwendung vom männlichen Gewaltparadigma bedeutet keine automatische Verteidigungsunfähigkeit, weil die Feuerkraft durch die Mathematik Noethers und die Physik der Curies steigt, aber das betrifft nur die Interstaatenkonflikte. Und auch dort sinkt die Bereitschaft, Gewalt einzusetzen, wie das vor 70 Jahren mit den Atombombenabwürfen noch ganz normal war und sofort zum Friedensschluß führte. Im Vergleich dazu wird seit vielen Jahren in Afghanistan mit angezogener Handbremse Krieg gegen primitive Analphabeten geführt, was den Taliban die Möglichkeit einräumt, über die Geburtenrate immer wieder neue Kämpfer heranzuziehen und sie zu verheizen. Und nicht nur das. Vermehrt tauchen auch Afghanen in Europa und Amerika auf, verstärkt durch Pakistani und andere geburtenstarke Gruppen, und zersetzen die westliche Individualkultur von innen, ohne daß sie als Feinde identifiziert werden. Die evolutiven Folgen folgen der Exponentialfunktion.
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