Wenn eine Theorie schon beim ersten Baustein scheitert - beim CO2 - dann erübrigen sich alle weiteren 100 Modelle, die daran angehängt werden zu einem Supermodell.
Es handelt sich dabei - der säkularen Klimaerwärmungsreligion - um eine Version des idiotischen Wissensbaumes aus dem 1. Buch Mose: wissen, was gut und böse ist, wissen, was die Welt im Innersten zusammenhält. Diesen Unsinn hat der Marxismus von den Judenchristen übernommen in einer säkularen Variante: wir erlösen die Welt durch die Arbeiterklasse, und dann stellen wir das Paradies durch Wissen - wissenschaftlicher Sozialismus - erneut her. Ad saeculum saeculorum.
Bei der Klimareligion für große Jungs ist das Versprechen die Rettung des Planeten vor der bösen Karbonindustrie - Schellnhubers Große Transformation - danach wird alles wieder gut, wie im 1. Buch Mose. Man muß nur dran glauben.
Wo der seriöse Wissenschaftler nichts weiß, forscht er weiter. Der Scharlatan veranstaltet ein großes Tamtam. Und verbindet sich mit den Lautsprechern der Medien und der Politik. Die Scharlatanerie heißt dann „wissenschaftliche Fakten“.
„Klimawirksam.
Dankenswerterweise weist Leser Dr. Dietmar Ufer in seiner Zuschrift "Unzulängliche Beweise" (F.A.Z. vom 20. November 06) darauf hin, daß es keine wissenschaftlichen Beweise für eine tatsächliche Beeinflussung des Erdklimas durch mehr oder weniger Kohlendioxyd in der Atmosphäre gibt. Ich gehe noch einen Schritt weiter:
Es kann bewiesen werden, jederzeit und an jedem Ort der Erde, daß ein über den jetzigen Wert erhöhter CO2-Gehalt die ihm vielfach zugeschriebene Klimawirkung nicht haben kann und praktisch klimaunwirksam ist. In jedem größeren chemischen Labor stehen Infrarot-Spektralphotometer, mit denen nachzuweisen ist, daß die spektrale Lichtdurchlässigkeit der Atmosphäre an den Stellen der CO2-Absorption so gut wie Null ist. Das ist schon seit Urzeiten so. Mehr lichtundurchlässig kann die Atmosphäre nicht werden. …“
So faßt der Chemiker Dr. Horst Hermann seine kleine Abhandlung über „CO2 und Lichtextinktion“ in einem Leserbrief (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28.11.2006) zusammen.
Zur Veranschaulichung: Wenn man vor ein Fenster einen Sack (CO2) hängt, dann kommen nur noch ca. 90% der Lichtstrahlen hindurch; hängt man noch einen zweiten Sack darüber - was einer Verdoppelung des CO2 entsprechen würde - dann wäre der Effekt viel geringer als der Effekt des ersten Sacks, und sofort bei einem dritten und vierten Sack; jede neue Steigerung des CO2 hätte einen immer kleineren des ohnehin geringen Effekts zur Folge.
Wasserdampf - vulgo Wolken - machen die Temperatur auf der Erde, indem sie die Wärmestrahlung von der Sonne modulieren. Näheres s. u.a. Lüning, Vahrenholt, Die Kalte Sonne. Die lächerlich geringen Temperaturschwankungen seit 1978 - dem Beginn der Satellitenmesseungen der UAH (Roy Spencer) - bedürfen keiner besonderen Erklärung. Wenn heute nacht die keine Bewölkung aufzieht, geht die Wärme in den großen Kühler Weltraum; Temperaturdifferenz +- 10 Grad.
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