Noch Platz im Palästinenserland Jordanien. (Bild: Wiki.)
Vollmundig verkündete der ägyptische Präsident Nasser 1967 erneut, er wolle die Israelis ins Meer treiben. 1000 Panzer fuhren auf, obwohl das Land arm war. 100.000 ägyptische Soldaten marschierten zur Grenze Israels, obwohl sie besser zur Arbeit gegangen wären. So begann der 6-Tage-Krieg, der am 10.6.1967 endete. Israel besiegte Ägypten, Jordanien und Syrien. Eine großartige Leistung. Eigentlich hätte man von einem zivilisierten Land erwarten können, was Sadat dann später tat, allerdings erst nach dem wieder verlorenen Jom-Kippur-Krieg 1973: er begriff endlich, daß die primitive arabische Kultur nicht vermag, Kriege erfolgreich zu führen, und er schloß Frieden mit Israel und bekam den Sinai zurück.
Kriegssüchtig, wie die mohammedanische Kultur ist, bedrohen viele arabische Länder bzw. Hamas und Fatah weiterhin Israel.
Aber auch untereinander führen Araber gerne Krieg. 1970 gingen im palästinensischen Jordanien palästinensiche Freischärler der Fatah gegen die jordanische Regierung vor, König Hussein verhängte das Kriegsrecht und vertrieb militärisch im sog. Schwarzen September die kriegslüsterne Fatah Arafats.
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