Montag, 3. Juli 2017

Entsetzlich



Europa und speziell Deutschland mit seiner linken EKD ist schwer christlich kontaminiert. Dabei liegt der Vorteil des Christentums gegenüber dem Islam darin, sehr viele Texte zur gefälligen Auswahl anzubieten - das „Buch des Predigers“ ebenso wie den Frühhippietext der „Bergpredigt“. Die Evangelikalen bevorzugen ein gerüttelt Maß an Altem Testament, die EKD aber - Merkel ist dort Mitglied - hält es mit den linken Blödsinnstexten.
Wie die Kinderbuchautorin Nielsen: 

'Der Fremde, der sich bei euch aufhält, soll euch wie ein Einheimischer gelten, und du sollst ihn lieben wie dich selbst', dann ist die Aussage eindeutig. Die Forderung nach Obergrenzen für Kriegsflüchtlinge würde ich bereits als Unkraut ansehen."

Sie hat damit fast die gesamte Medienmeute und Linke hinter sich, auch solche Gutmenschen wie Jens Christian Heuer auf FB.
Ideologien machen blind, die Ideologen beharren auf ihren Dogmen, sie verderben die eigene Heimat. Und weil das Christentum einen verblasenen Unsinn darstellt ohne den Begriff von Heimat und Nation, deswegen ist es grundsätzlich als gemeingefährlich abzulehen. Alle Lebensgemeinschaften bauen sich von der Heimat her auf, und wenn sie in größere Verbände hineinwachsen, entwickeln sie sich - wenn sie Erfolg haben - zu Nationen.  




Hayek-Tagen 2017 in Bonn den Titel "Wir brauchen mehr Intoleranz". So ist es.
Es gibt bereits genug Parallelgesellschaften mit eigenem Unrechtssystem in Deutschland.



















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