Europa und
speziell Deutschland mit seiner linken EKD ist schwer christlich kontaminiert.
Dabei liegt der Vorteil des Christentums gegenüber dem Islam darin, sehr viele
Texte zur gefälligen Auswahl anzubieten - das „Buch des Predigers“ ebenso wie
den Frühhippietext der „Bergpredigt“. Die Evangelikalen bevorzugen ein
gerüttelt Maß an Altem Testament, die EKD aber - Merkel ist dort Mitglied -
hält es mit den linken Blödsinnstexten.
Wie die
Kinderbuchautorin Nielsen:
'Der Fremde, der sich bei euch aufhält, soll euch wie
ein Einheimischer gelten, und du sollst ihn lieben wie dich selbst', dann ist
die Aussage eindeutig. Die Forderung nach Obergrenzen für Kriegsflüchtlinge
würde ich bereits als Unkraut ansehen."
Sie hat damit
fast die gesamte Medienmeute und Linke hinter sich, auch solche Gutmenschen wie
Jens Christian Heuer auf FB.
Ideologien
machen blind, die Ideologen beharren auf ihren Dogmen, sie verderben die eigene
Heimat. Und weil das Christentum einen verblasenen Unsinn darstellt ohne den
Begriff von Heimat und Nation, deswegen ist es grundsätzlich als
gemeingefährlich abzulehen. Alle Lebensgemeinschaften bauen sich von der Heimat
her auf, und wenn sie in größere Verbände hineinwachsen, entwickeln sie sich -
wenn sie Erfolg haben - zu Nationen.
Wer die Bergpredigt und
ähnliche Texte liest, dem kann leicht der Ausruf entfahren „Das ist ja irre“.
Es ist der Titel eines Broder-Buches und bezieht sich auf die massenhafte und
unkontrollierte Aufnahme einer leicht halbkriminellen oder leicht schwerkriminellen
Hilfsarbeiterpopulation aus unzivilisierten Ländern, in denen Frauen einem
erbarmungslosen Diktat der Männer unterliegen, das bis zu Ehrenmord und
Foltermord durch Steinigung reicht. Diese Klientel ist im reichen Saudi-Arabien
bestens aufgehoben. Daher trug Broders Rede auf den
Hayek-Tagen 2017 in Bonn den Titel "Wir
brauchen mehr Intoleranz". So ist es.
Es gibt bereits genug Parallelgesellschaften
mit eigenem Unrechtssystem in Deutschland.
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