Die Orthodxen in Israel bekommen 7,9 Kinder pro Frau. (DLF) „Der IQ von 94 in Israel ist höher als die IQs der übrigen Länder in dieser Länder-Gruppe. … West-Juden haben einen IQ 12 Punkte höher als die Ost-Juden (Lieblich, Ninio u. Kugelmass, 1972; Zeidner, 1987). Der IQ der Ostjuden in Israel ist etwa 88 und damit nahe an den IQs der benachbarten südasiatischen Populationen wie der Türkei (90), Libanon (86), Irak (87) und Iran (84). Der IQ der Westjuden in Israel beträgt etwa 100 und liegt bei den IQs der Länder West- und Nordeuropas, obwohl die amerikanischen und britischen Juden beträchtlich höhere IQs von durchschnittlich 110 oder sogar 115 aufweisen (Herrnstein u. Murray, 1994; MacDonald 1994).“ (Lynn, Vanhanen, IQ and the Wealth of Nations, Pos. 914f., Übers. WD)
Wie hoch ist der Durchschnitts-IQ bei den Orthodoxen und Ultraorthodoxen? Zahlen scheint es nicht zu geben, aber sie repräsentieren den dogmatischsten israelischen Bevölkerungsteil, der schmarotzend nur dem Thora-Studium lebt und bestrebt ist, seine Macht - etwa bei der Sabbatruhe - auszuweiten. Sie gleichen den fundamentalistischen arabischen Vettern, die ebenfalls eine programmatische Vermehrungsrate aufweisen. Sie wollen ihren Einfluß durch hohe Kinderzahl ausweiten, wobei sie aber speziell den Krieg im Auge haben und dafür neue Kämpfer brauchen. Dies, obwohl die Araber völlig außerstande sind, für ihre zahlreichen Kinder Arbeitsplätze zu schaffen. Die Jugenbeule besitzt längst dramatische Ausmaße:
12,5 Millionen Ägypter sind jetzt 15 bis 29 Jahre alt, 13,9 Millionen bis 15 Jahre. (Heinsohn, 4. Februar 2011 FAZ)
Algerien besaß 1966 rund 10 Mio. Einwohner - 2016 aber 40,4 Mio. Eine Vervierfachung! Bei einer sozialistischen, bürokratischen Wirtschaft.
56 Mio. Einwohner gibt der Taschenbrockhaus von 1942 an für alle britischen Kolonien in Afrika von Ägypten bis Süd-Afrika. Das ist gerundet allein die Einwohnerzahl Nigerias 1966 (dtv-Lex. 1966). Für 1990 gibt der Gr. Brockhaus 123 Mio. an, 2016 sind es 186 Mio. (Wikip.) Das ergibt eine Verdreifachung der Bevölkerung in 50 Jahren. Bei schwacher afrikanischer Produktivität. Daraus resultiert hohe Jugendarbeitslosigkeit. Daher gibt es viele Zäune, Mauern und Sicherheitsdienste in Nigeria gegen die hohe Kriminalität der Jungmännerbanden.
Damit ist Nigeria typisch für ganz Afrika und Nahost. Daraus resultieren Spannungen, Viele arbeitslose und sexfrustrierte junge Männer bedeuten Unruhen, Bürgerkrieg, Söldnerwesen und Krieg. Siehe Algerien und Ruanda ab 1990, siehe Syrien seit 2010, etc.
„2008 identifizierte Michael Hayden, CIA-Direktor, das rasche Bevölkerungswachstum als das größte Problem hinsichtlich nationaler Sicherheit. Bevölkerungswachstum und Altersstruktur waren bisher die hauptsächlichen Faktoren hinter Gewalt, Aufstand und Krieg. … Richard Cinotta und Robert Engelmann in ihrer 2003 erschienenen Monographie „Die Sicherheitsdemographie: Bevölkerung und zivile Unruhen nach dem Kalten Krieg“ führen aus: ‚Demographische Faktoren stehen nicht alleine, sie interagieren mit nicht-demographischen wie historischen ethnischen Spannungen, unverantwortlichen Regierungen und defekten Institutionen.‘ Ein hoher Anteil von jungen Männern an der Bevölkerung kann als ‚nationaler Risikofaktor‘ hinsichtlich Gewalt gewertet werden …“
Malcolm Potts, Thomas Hayden, Sex and War, S. 90 (Übersetzung WD)
Islamische Länder und Bewegungen wie die Türkei und die Hamas setzen auf Massenvermehrung zu kriegerischen Zwecken.
Es sind also eher längere Konflikte in und zwischen den islamischen Ländern zu erwarten.
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