Es sei denn, sie leben in den Wärmeinseln der Großstädte.
https://www.eike-klima-energie.eu/2017/12/08/der-winter-zeigt-der-klimaerwaermung-die-kalte-schulter-abkuehlung-seit-30-jahren/
"Ergebnis: Die behauptete globale Erwärmung der Erde mittels Kohlendioxid ist eine wissenschaftliche Irrlehre. Der Mensch wirkt am Klima jedoch mit durch die ständige Vergrößerung der Wärmeinseln, in denen auch die Messstationen stehen. Im Grunde handelt um eine Verwechslung der anthropogenen Ursachen.
Im Winter sind trotz Heizungen die Wärmeinseleffekte nicht so hoch wie im Sommer. Die deutschen Stationen zeigen seit 30 Jahren eine leichte Winterabkühlung. Besonders in der freien Fläche, also auch in den Wäldern werden die Winter wieder kälter. Dieser vom Deutschen Wetterdienst ermittelte Tatbestand wird ignoriert und das Gegenteil behauptet. Für die Deutschen ist diese Wintererwärmungslüge plausibel, da die Menschen nicht mehr in den kalten Wohnungen der Nachkriegszeit leben.
Es wird Zeit, dass endlich wieder Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des menschlichen Handelns gestellt werden und nicht das Geschäftsmodell Klimaschutz. Wer will, dass auch Großstädte im Winter wieder kälter werden, der braucht nur weniger zu heizen, die Städte verkleinern und eine Abschaffung des Winterdienstes verlangen, damit der Schnee wieder liegen bleibt."
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