Die meisten Psychologen sind leider nur geschickte Spinner. Es brauchte einen israelischen Sozialarbeiter, um bei bzw. nach Attentaten eine traumatische Störung effektiv zu verhindern durch Ablenkung vom Geschehen. Dadurch wird eine “Einnistung” bekämpft, es unterbleibt dann nämlich die Verstärkung der neuronalen Abspeicherung durch großes Schmerztheater und wortreiche Trostinszenierungen. Es gibt keine synaptischen Verstärkungen - keinen prominenten Eingang in das Langzeitgedächtnis. Das wirkt nach israelischen Erfahrungen ziemlich gut. “Traumatologen” stehen im Verdacht, durch vertiefendes Geschwätz erst das Traumaerleben auf Dauer zu stellen und damit jahrelang Geld zu verdienen. Man kann auf diese Weise auch Traumata erfinden - bei Kindern - und sogar von Generation zu Generation weitergeben. Freud heißt der Patron dieser schamanistischen Abzocker. Die Psychoanalytiker sind nicht nur geschickte Schwätzer, sie behindern auch die psychologische Arbeit im Alltag und lenken Kräfte in die falsche Richtung. Kinder brauchen Aufmerksamkeit, ob es sich dabei um Augenprobleme handelt, die Lernen behindern oder sogar verhindern (Tafelanschrieb in der Grundschule), oder Verhaltensprobleme wie Gewalt im Kindergarten. Psychospinnerei a la Freud und Alice Miller lenken von dem frühzeitigen Erkennen und Eingreifen ab. Das ist gravierend, können doch solche Verhaltenskarrieren bis hin zu Amok-Ereignissen führen.
Näheres: Dieter E. Zimmer, Tiefenschwindel; H.J. Eysenck, Kriminalität und Persönlichkeit
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