Da gibt es bedeutende Beiträge zur deutschen und europäischen Wissenschaft und Kultur, die es von der Gewaltideologie I. nicht gibt:
die Mendelssohns, der Philosoph Moses und die Musiker Fanny und Felix; der Sprachkünstler Heinrich Heine, die Saloniere und Publizistin Rahel Varnhagen (1771-1833), der Jurist Carl Bernstein mit seiner Frau und Saloniere Felicie, die Saloniere Henriette Herz (1764-1847) und ihr Gatte, Philosoph und Arzt Marcus Herz (1747-1803), die Publizistin und Saloniere Marie-Anne von Goldschmidt-Rotschild, der Historiker Hans Rothfels, die Kernforscherin Lise Meitner, die Mathematikerin Emmy Nöther (1882-1935), die Philosophin Hannah Arendt, der Weinhändler und Enzymologe Moritz Traube (1826-94), der Chemiker Wilhelm Traube (1866-1942), der Sozialwissenschaftler und Lehrer Ludwig Erhards, Franz Oppenheimer, der Finanzwissenschaftler Fritz Neumark, die Biochemikerin Charlotte Auerbach (1899-1994), der Astrophysiker Nir Shaviv und der muntere Journalist unserer Tage, Henryk Broder (u.v.a.m.).
Fotos von Gemälden, links: Henriette Herz (1764-1847), Marcus Herz (1747-1803), Wiki./W.seudon
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