Samstag, 2. Februar 2019

Die grüne Gesellschaft - tausendfache Kindervergewaltigung in Lügde


Es gibt so schnell keine Ekelhaftigkeit, bei der 1968 und die ekelhafteste der Parteien, die Grünfanatiker, keine Rolle spielen.
Nehmen wir den Kindergartenbeglücker Cohn-Bandit pars pro toto: “„Hosenlatz geöffnet und angefangen, mich zu streicheln“.
In dem Buch „Der große Basar“ hatte Cohn-Bendit 1975 ausführlich über seine Zeit als Kinderbetreuer im Kinderladen der Universität Frankfurt zwischen 1972 und 1974 berichtet.  „Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf schon gelernt hatten, mich anzumachen“, schrieb Cohn-Bendit. Er berichtete, wie es „mehrmals passierte, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln“. „Auf Wunsch“ habe er dann auch zurückgestreichelt. …” FAZ 19.4.13  Die Sexpropaganda strebte damals dem Höhepunkt zu und galt der “Befreiung der Gesellschaft“. Der Humanistische Bund hatte auch solche Sex-Apostel in seinen Reihen. Die linken Studenten entdeckten 68 den freudianisch-marxistischen Sex- und Politagitator Wilhelm Reich neu und verbreiteten seine Schriften.

Was als studentischer Blödsinn begann, hat heute die gesamte Gesellschaft durchdrungen und natürlich auch das asoziale Gesindel erreicht. Bereits die Schulkinder sollen mit grünen Sexfibeln gehirngewaschen werden, wie nicht nur in Baden-Württemberg. Wahrlich, wahrlich, die Grünen stehen überall für die dezivilisierende Fratzenhaftigkeit.


















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