Klimaschutz, eine gefährliche Illusion
Ulrich WolffJuli 2019Menschen würden eine Klimakatastrophe auslösen, weil sie fossile Brennstoffenutzen! - Das ist die Parole angeblicher Wissenschaftler, denen inzwischen nicht nureine deutsche Bundesregierung, sondern sogar „ehrenhalber promovierte“ Kindernachlaufen
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Nachdem die Flora während der Klimageschichte den CO
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Gehalt der Atmosphäreproblemlos von 250.000 ppm auf 300 ppm reduziert hatte, soll nun sein erneuterAnstieg über 600 ppm hinaus den Lebensraum der Menschen katastrophalüberhitzen. Das rechnen Schlauköpfe mit mathematischen Modellen aus, die nichteinmal die kleinsten Wassertropfen erfassen können.Ursache sei die vom CO
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verstärkte Rückstrahlung von Solarenergie zur Materie ander Erdoberfläche
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– Könnte das stimmen? – Natürlich nicht: 71% der Erdoberfläche bedecken Ozeane mit Wassertemperaturen an ihrerOberfläche und im Volumen zwischen -2 bis +30°C. Die Luft darüber ist mitWasserdampf gesättigt. Mit der relativen Feuchte von 100% variiert daher ihrWassergehalt temperaturabhängig zwischen 4,2 und 30,4 g/m
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.Die Temperatur aufsteigender Luft sinkt bekanntlich nach oben ab. In einer Höhe vonetwa 8 km (Polarzone) bis 17 km (Tropen), am unteren Rand der sog. Tropopause,wird den Erdball umspannend eine Temperatur von -50°C unterschritten. Mit einerrelativen Feuchte von weiterhin 100% hat sich der gasförmige Wasseranteil inzwischen auf nur noch 0.06 g/m
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verringert. Trotzdem ist die Luft nur scheinbargefriergetrocknet, denn während dieses Abkühlungsvorganges haben 4,14 bis 29,8g/m
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Wasser des ursprünglichen Wassergehaltes als Schwebeteilchen (sog.Aerosole) eine Flugreise in der Atmosphäre angetreten, die unerkannt von den.vorgenannten Modellen irgendwann und irgendwo von der Schwerkraft beendetwerden wird. Selbst den Startvorgang selbst erfassen diese Modelle nicht:Direkt über der Wasseroberfläche sinkt die Temperatur der Luft ab, da über bewegterSee Wassertropfen und Salz Partikel unterstützt durch Wasserdampf und CO
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Energie absorbieren, in Wärme wandeln und als Wärmestrahlung in den Raumwinkelvon 360 Grad (d. h. sowohl nach oben als auch nach unten) emittieren. DiesemEnergieentzug folgend kondensiert und/oder gefriert fortschreitend Wasser derLuftfeuchte solange bis das Minimum der Temperatur im Volumen der Tropopauseerreicht ist.Bereits eine Temperaturabsenkung um 1°C lässt über den Ozeanen (jeweilstemperaturabhängig) 0,29 bis 1,6 g/m
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sehr kleine Wasser und/oder Eis Aerosoleentstehen. Bei einem Partikelradius von z. B. 0.01 mm verfügt eine solcheAerosolmenge von 1 g/m
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bereits über eine Oberfläche von 0,3 m
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. Wenige Meter
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einer derartigen Luftsäule schließen daher direkt über der Wasserfläche der Ozeaneein atmosphärische Fenster für Wärmestrahlung und bestimmen mit ihrer jeweiligenEmissionstemperatur die Wirkung der energetischen Rückkopplung des sog.atmosphärischen Treibhauseffektes auf die Ozeane vollständig.Auf dem kleineren Festlandanteil an 29% der Erdoberfläche ändert sich an diesemVorgang grundsätzlich nichts. Lediglich der Ablauf des Vorganges der Luftkühlungwird etwas komplexer, weil die Wirkung des atmosphärischen Wasserkreislaufesnicht ausreicht, dort eine geschlossene Wasserfläche zu realisieren. Daher variiertz. B. der Mittelwert der relativen Luftfeuchte über der Erdoberfläche in Berlinzwischen 70% im Sommer und 85% im Winter. Der Sättigungswert von 100% stelltsich daher - jeweils wetterabhängig – nur in unterschiedlichen Höhenlagen beiunterschiedlichen Temperaturdifferenzen zur Erdoberfläche ein, so dass dieAerosole erst in größerem Abstand von der Erdoberfläche entstehen. Die jeweiligenEmissionstemperaturen weichen daher stärker von den Bodentemperaturen ab alsüber den Ozeanen.Interessenten können diese Vorgänge u. a. im Internet am Hamburger Wettermastverfolgen und z. B. die lokalen Unterschiede der Rückstrahlung aus tiefliegendenwarmen Wolken zu der aus dort zwar „am blauen Himmel“ nachgewiesenen, jedochmit bloßem Auge nicht sichtbaren kälteren Aerosolen ablesen.Auch auf dem Festland kann die Interaktion der mehr als zweiatomigen Gase mit denatmosphärischen Energieflüssen die Wirkung des von Aerosolen erzeugtenatmosphärischen Treibhauseffektes schon deshalb nicht beeinflussen, weilmengenabhängige Veränderungen ihres Beitrages zur Rückstrahlung inhärentgegenläufig von diesen Aerosolen kompensiert werden.
Fazit:
Beliebige Veränderungen der CO
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Menge in der Atmosphäre habenkeinen Einfluss auf das Wetter und seine Statistik, das Klima. Daher sind alleVersuche, diese Menge zu begrenzen oder zu reduzieren wirkungslos,kostspielig und gefährlich, z. b. insbesondere für die unverzichtbarezuverlässige Stromversorgung. Derartige Eingriffe erzeugen Illusionen, diekontraproduktiv sind zur sinnvollen Vorsorge für die erforderliche Anpassungeiner stetig wachsenden Weltbevölkerung an Wetterextreme heute und auch inZukunft nicht abwendbare Veränderungen von Wetter und Klima.
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https://de.scribd.com/document/190496647/Angst-auf-Objektsuche-wahlt-Klimawandel-und-Energiewende
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https://de.scribd.com/document/411808276/Das-Ma-rchen-von-den-Treibhausgasen
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