Freitag, 1. August 2008

Frankreich und Deutschland seit langem in der Massenarbeitslosigkeit vorn : 7,4 % im Juni


Nach der großen Mahd.

22-24° schwül, Schauer

- Alfred Grosser : Die Kandidatin Gesine Schwan. " Eine Fleiß- und Beißliberale. " Gerade hat die Kandidatin noch mehr Wirtschaftsregulierung gefordert, so wie das auch die Sozis in Frankreich praktizieren. Deswegen liegen Frankreich und Deutschland seit langem in der Massenarbeitslosigkeit vorn : 7,4 % im Juni (USA 5,3 %) . Mit solchen Banalitäten hält sich ein Einfaltspinsel wie Grosser nicht auf; im Zweifelsfall fordert er einfach, wie seine eindimensional blauäugige Freundin : runter mit der Arbeitslosigkeit !

- Ingo Schulze hat nach eigenem Bekunden vor 1990 noch nie über Geld nachgedacht und ist seitdem nicht weitergekommen : " ... Oder nehmen Sie das Gesundheitswesen, das ist ein Zweiklassensystem geworden. Auch in der Bildung spielt Geld eine wachsende Rolle. Die Ideologie der Privatisierung, die Ökonomisierung aller Lebensbereiche unterwirft alles einem kurzfristigen Effizienzdenken, das langfristig für unsere Gesellschaft bedrohlich ist. " Gespräch mit dem Schriftsteller Ingo Schulze. Liebe in den letzten Tagen der DDR // Aus Leserbrief Johannes Peter Müller-Dott: „ ... Die DDR war bankrott; die letzten Jahre waren Konkursverschleppung ... Dass die Bundesrepublik die Schulden, allemal die Rentenschulden der DDR begleicht, das übernommene Volksvermögen bei weitem keine Deckung dafür bringt, ist verfrühstückt und vergessen. DDR-Romantik und Kapitalismuskritik werden von Leuten gepredigt, die es besser wissen. ..." könnten!

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- Die Trennung von Recht und Moral harrt hier noch der Durchführung: " Weil sie Männern einen Flirt-Vorwand liefern könnten, hat die saudi-arabische Religionspolizei den Verkauf von Hunden und Katzen in der Hauptstadt Riad verboten. Zudem dürfen die Haustiere nicht mehr in der Öffentlichkeit ausgeführt werden, weil sie Männern eine Gelegenheit geben könnten, Frauen anzusprechen, berichtete die Zeitung "Al-Hayat" am Mittwoch. Mit dem Verbot werde ein alter Erlass eines religiösen Rates in die Tat umgesetzt. Grund sei, dass zunehmend Männer die Tiere nutzten, "um Frauen anzusprechen und Familien zu stören", sagte ein Sprecher der Religionspolizei. (AFP)" Text: F.A.Z., 31.07.2008, Nr. 177 / Seite 7

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